13.07.2007,
Schlussbericht
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Siegfried Baumegger und Anna-Christina Kopinits holen die
Titel.
Viel Kampfgeist und sehenswertes Schach bringen dem Mixnitzer
Siegfried Baumegger bei der Staatsmeisterschaft in Tweng nach
2001 seinen zweiten Titel. In einer spannenden Schlussrunde knöpft
Baumegger dem Niederösterreicher Gerhard Schroll im 19. Zug die
Dame ab schafft damit die Voraussetzung zum Titelgewinn. Ein
wenig muss der Steirer aber noch zittern. Zwar schaltet Markus
Ragger mit einem raschen Sieg gegen den Kärntner Oldboy Franz Hölzl
einen potenziellen Konkurrenten aus, aber in der Partie Stanec
gegen Freitag schafft sein steirischer Landsmann nach schlechter
Eröffnung gegen den Wiener Serienstaatsmeister vergangener
Jahre noch Komplikationen, verpasst aber eine chancenreiche
Fortsetzung. Erst mit dem Remis der Beiden steht der Titelgewinn
fest.
Ein Titelgewinn der durchaus verdient ist. Baumegger hält
in der 4. Runde gegen Markus Ragger in der vielleicht besten
Partie des Turniers eine schwierige Stellung remis und besiegt
neben Schroll vor allem Ilia Balinov in Runde 7 in
beeindruckendem Stil und überzeugt mit seiner kämpferischen
Einstellung. Österreichs Nummer 1, Markus Ragger, startet mit
zwei Siegen gegen Diermair und Alvir überzeugend ins Turnier,
aber dann beginnt die Konkurrenz zu klammern und macht dem 18-jährigen
Talent aus Kärnten das Siegen schwer. Fünf Remisen in Serie
sind die Folge, der erhoffte erste Titelgewinn ist damit
verpasst. Immerhin holt Ragger mit dem Sieg gegen Hölzl noch
die Silbermedaille knapp gefolgt von Manfred Freitag. Der Fürstenfelder
in Diensten der Spg. Holz Dohr Semriach ist vom Start weg in der
Spitze dabei. Die Bronzemedaille ist der verdiente Lohn für
eine starke Turnierwoche.
Eine große Überraschung liefern der Kärntner Evergreen
Franz Hölzl und der Niederösterreicher Gerhard Schroll. Beide
verpassen erst im Finish durch unnötige Niederlagen ihre Chance
auf eine ganz große Sensation. In der Endtabelle platziert sich
zwischen den Beiden noch Bundesjugendtrainer Martin Neubauer auf
Rang 5. Für Österreichs Serienstaatsmeister Nikolaus Stanec
reicht es nach Niederlagen gegen Hölzl und Neubauer diesmal nur
für Rang 7. Rang 8 geht Norbert Sommerbauer, der ungeschlagen
bleibt, aber sich wieder einmal mit 6 Kurzremisen als
friedfertigster Spieler zeigt. Von den drei Partien, die über
20 Züge dauern, holt Sommerbauer mit Schwarz ein Remis gegen
Balinov und Siege gehen Fahrner und Diermair.
Der Hoffnungskader von Zoltan Ribli kann im Gegensatz zur
Staatsmeisterschaft des Vorjahres mit Ausnahme von Markus Ragger
weniger überzeugen. Zwar stürzt keiner komplett ab, aber es
schafft auch keiner den Sprung an die engere Spitze. Vielleicht
war das einwöchige Trainingslager unmittelbar vor der
Staatsmeisterschaft in Hintermoos doch zu anstrengend.
Ragger, Jungwirth, Baumegger, Herndl, Freitag
Keine Probleme mit dem Kampfgeist gibt es bei den Damen.
Nur drei Partien überschreiten nicht die 20-Züge Marke und
selbst diese Drei enden mit Ganzentscheidungen. Nach 9 Runden läuft
ein Trio punktegleich an. Die beste Zweitwertung bedeutet für
Anna-Christina Kopinits die Titelverteidigung. Die Wienerin zeigt große Routine, nutzt ihre Chancen und siegt verdient,
da
sie neben der besten Zweitwertung auch die beste Eloperformance
erzielt. Rang 2 geht an Julia Novkovic. Die Vorarlbergerin und
Neo-Österreicherin verpasst bei ihrem ersten Antreten nur knapp
den Sieg und erweist sich wie erwartet als Bereicherung.
Erfreulich ist Rang 3 der Jugendspielerin Katharina Newrkla. Die
Wienerin startet mit 3 aus 3 am besten, verliert dann aber
hintereinander gegen Kopinits und Horvath. Trotz tollem Finish
mit 3,5/4 reicht es nicht mehr zum Sieg.
Hinter dem Siegertrio landen Sonja Sommer,
Maria Horvath, Helen Mira und die Steirerin Barbara Schink auf
den Plätzen. Alle vier hatten durchaus Chancen noch weiter
vorne zu landen und zeigen praktisch identisches Niveau gemessen
an der Eloleistung: Sommer (2048), Horvath (2072), Mira (2061),
Schink (2068). Die Qualität der gezeigten Partien ist
erfreulich und nicht schlechter als jenes des Siegertrios,
das aber seine Chancen besser nützen konnte. In Summe ein
erfreuliches Lebenszeichen für unser Damenschach, insbesondere
da mit Zechner, Exler, Fröwis und Kessler weitere Hoffnungen
bereits gut mitspielten und die Teilnehmerzahl einen neuen
Rekord bedeutet.
Novkovic, Jungwirth, Kopinits, Herndl, Newrkla
Im Qualifikationsturnier siegt Andreas Kuthan vor
Christopher Schwarhofer und Thomas Pfaffel. Ebenfalls
qualifiziert für die Staatsmeisterschaft des nächsten Jahres
sind noch Werner Posch und Daniel Wiedermann. In Summe ist die
Sinnhaftigkeit dieses Qualifikationsturniers zu hinterfragen, da
einerseits neben der Elozahl die Qualifikation über die
Landesmeisterschaften möglich ist und andererseits der Zuspruch
der Spieler zum Turnier sich in Grenzen gehalten hat.
Ein großer Dank gilt aber der Organisation rund um Gerhard
Herndl, Hauptschiedsrichter Hans Stummer und der gastgebenden
Familie Klary, die sich sehr bemüht hat, den
Schachspieler/innen eine angenehme Turnierwoche zu ermöglichen
und auch noch Preise zur Verfügung gestellt hat, die bei der
Siegerehrung unter allen Teilnehmer/innen verlost wurden.
Perfekt funktioniert hat die Live-Übertragung von Karl Theny
und Siegfried Posch. Bis zu 7.000 mal wurde die Website des ÖSB
täglich besucht. Auch das ist neuer Rekord.
Pfaffel, Jungwirth, Kuthan, Herndl, Schwarhofer
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11.07.2007,
Runde
8
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Ein dramatische Schlussrunde erwartet die Zuschauer unserer
Live-Übertragung. In der heutigen 8. Runde spielen Manfred
Freitag und Siegfried Baumegger am Spitzenbrett ein Remis. Franz
Hölzl, der mit 2570 bisher die beste Performance bietet, und
Gerhard Schroll können mit Siegen gegen Martin Neubauer bzw.
Ilia Balinov mit 5,5 Punkten zu Freitag und Baumegger
aufschließen. Knapp dahinter liegen die Favoriten. Markus
Ragger und Nikolaus Stanec halten nach einem Remis in der
direkten Begegnung jeweils bei 5 Punkten. Die Entscheidung um
den Staatsmeistertitel fällt zwischen diesen Spielern. Die
Schlagerpartien der Schlussrunde lauten:
Baumegger gegen Schroll
Stanec gegen Freitag
Ragger gegen Hölzl
Julia Novkovic erobert im Damenbewerb mit einem Sieg in einem
Sweschnikow-Sizilianer gegen Maria Horvath mit sechs Punkten die
Führung. Allerdings ist der Titel beim ersten möglichen
Antreten damit keineswegs sicher. Hinter Novkovic lauern mit
Kopinits, Newrkla, Mira und Sommer gleich vier Spielerinnen bei
5,5 Punkten und wahren damit ihre Titelchance. Barbara Schink
fällt mit ihrer Niederlage gegen Helene Mira ebenso aus dem
Titelrennen wie Horvath. Um den Titel bei den Damen geht es
daher in folgenden Paarungen:
Sommer gegen Novkovic
Kopinits gegen Mira
Molnar gegen Newrkla
Julia Novkovic übernimmt die Führung
Beste Eloperformance nach der 8. Runde: Franz Hölzl
=> Alle
Teilnehmerinnen
Damen (nach Startrangliste)
=> Alle
Teilnehmer
Herren (nach Startrangliste)
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10.07.2007,
Runde
4-7
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Eine Doppelführung der steirischen Ex-Fürstenfelder
Manfred Freitag und Siegfried Baumegger gibt es nach der 7.
Runde der Staatsmeisterschaften in Tweng. Freitag kommt gegen
Franz Hölzl nach der Eröffnung in Nöten, doch der Kärntner
macht den Fehler in gegnerischer Zeitnot mitzublitzen und endet
mit jeder Menge Bedenkzeit in einem verlorenen Bauernendspiel.
Eine sehenswerte Partie liefert Siegfried Baumegger gegen Ilia
Balinov. Baumegger knackt eindrucksvoll das moderne Benoni des
Großmeisters.
"Nur" Remisen gibt es für Markus Ragger gegen Schroll,
Sommerbauer und Neubauer. Der Elofavorit braucht nun ein starkes
Finale um seinen ersten Titel zu holen. Das Gleiche gilt für
Serienstaatsmeister Nikolaus Stanec der in Runde 4 gegen
Neubauer seine zweite Null einheimst aber dann gegen Schachinger,
Danner und Pachta zweieinhalb Punkte und liegt nun ebenso wie
Hölzl, Ragger, Schroll und Neubauer in der Gruppe der
Verfolger.
Bei den Damen liegt mit Anna-Christina Kopinits, Julia Novkovic
und Sonja Sommer ein Trio in Front, wobei letztere nach zwei
Auftaktniederlagen mit 5/5 eine bemerkenswerte Aufholjagd
lieferte, während sich Kopinits in den letzten drei Runden mit
Remisen einbremste.
Schach mit Leidenschaft aber mangelhafter Chancenauswertung
liefern die Nachwuchshoffnungen Katharina Newrkla und Barbara
Schink. Schink überrennt in Runde 6 die Neo-Österreicherin aus
Vorarlberg, nimmt aber dann in Gewinnstellung das Remisoffert
von Julia Novkovic an. Im direkten Duell verpasst Newrkla gute
Gewinnchance gegen Schink. In Summe verdienen sich die Damen ein
großes Lob. Kurzremisen gibt es keine und das gezeigte Niveau
ist im Vergleich zum Vorjahr deutlich gestiegen.
Die Spitzenpaarungen der 7. Runde
Baumegger siegt sehenswert gegen Balinov
Stanec schafft mit Sieg gegen Pachta den Anschluss an die Spitze
Hölzl verliert gegen Freitag die alleinige Führung
Newrkla verpasst Siegeschancen gegen Schink
Sommer (re) schafft gegen Horvath den fünften Sieg in Serie
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06.07.2007,
Runde
2+3
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In der Allgemeinen Klasse führen mit Markus Ragger,
Siegfried Baumegger, Manfred Freitag und Gerhard Schroll vier
Spieler mit je 2,5 Zählern punktegleich das Feld an und treffen
heute direkt aufeinander. Ragger gewinnt in Runde 2 einen
Franzosen gegen Aco Alvir und remisiert in Runde 3 mit Schwarz
gegen Freitag. Baumegger holt Sieg gegen Schachinger und Danner,
während Schroll nach einem Sieg gegen Genser mit Sommerbauer
den Punkt teilt.
Bei den Damen legt die Nachwuchshoffnung Katharina Newrkla mit 3
aus 3 einen Traumstart hin, wobei insbesondere ihr Schwarzsieg
in der 3. Runde gegen die mehrfache Staatsmeisterin Helene Mira
überzeugt. Dicht auf den Fersen ist ihr Anna-Christina Kopinits
mit 2,5 Punkten. Überhaupt zeigt die junge Garde ein
erfreuliches Niveau. In der Gruppe mit 2 Punkten sind mit Exler,
Schink und Kessler drei weitere Nachwuchshoffnung neben den
Routiniers Novikovic und Horvath.
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04.07.2007,
Eröffnung und 1. Runde
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Eröffnet wurde die Staatsmeisterschaft 2007 in Tweng im
Landhotel Postgut der Familie Klary. Neben dem Hausherren
begrüßten Bürgermeister Franz Pöllitzer und Schachpräsident
Kurt Jungwirth die Teilnehmer/innen in der reichsten Gemeinde
Österreichs. "Das sind wir gerne" bemerkte Pöllitzer
launig, als Turnierleiter Gerhard Herndl dieses Faktum im Rahmen
der Eröffnung ansprach.
Im Turniersaal setzte es im neuen Modus des Schweizer Systems
gleich zum Auftakt bemerkenswerte Überraschungen. Österreichs
neue Nummer 1 kommt zwar mit Schwarz im Sizilianer nach zwei
fehlerhaften Damenzügen von Andreas Diermair zu einem feinen
Sieg, doch auf den Nachbarbrettern erwischt es die beiden
Großmeister des Turniers gegen seine Kärntner Landsleute.
Franz Hölz gewinnt gegen Nikolaus Stanec ebenso wie Harald
Genser gegen Ilia Balinov.
Im Feld der 18 Damen, das ist neuer Rekord bei
Staatsmeisterschaften, setzen sich jeweils die Favoritinnen
durch. Einzige Ausnahme ist Kärntens dreifache Staatsmeisterin
Sonja Sommer, die in guter Stellung daneben greift und sich
gegen Vorarlbergs Nachwuchshoffnung Michaela Kessler geschlagen
geben muss. Wenig erfreulich die bescheidene Teilnehmerzahl im
Qualifikationsturnier. Die Favoriten
sind mit Adolf Denk, Heinrich Rolletschek, Andreas Kuthan und
Werner Posch die einzigen vier Spieler mit einer Elozahl über
2200.
Die Staatsmeisterschaft in Tweng
Eröffnung mit Kurt Jungwirth und Bgm. Franz Pöllitzer (re
hinten)
Böse Überraschungen setzt es zum Auftakt für die GM´s
Balinov (re) und Stanec (li Mitte)
=> mehr
Fotos
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07/2007,
Einladung zur Staatsmeisterschaft in Tweng
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Auf nach Tweng!
Österreichische Schach-Staatsmeisterschaften finden seit 1947
statt. Salzburg war zuletzt 1998 in Tenneck Austragungsort. Bei
den Herren gewann damals Nikolaus Stanec einen seiner bisher
zehn Titel, bei den Damen war Ursula Fraunschiel erfolgreich.
Der letzte Staatsmeister aus Salzburg war 1993 Österreichs
Ausnahmetalent und Großmeister Josef Klinger.
Dieses Jahr geht es nach Tweng, das mit Obertauern im
Wintertourismus Berge versetzt. Gespielt wird im Landhotel
Postgut. Die Familie Klary wird für den Rahmen sorgen. Darüber
hinaus bieten die Hohen Tauern zahlreiche Ausflugs- und
Unternehmungsmöglichkeiten für die Stunden abseits der Kämpfe
auf den 64 Felder.
Neues gibt es in der Allgemeinen Klasse, die nach neuem Modus
als offenes Turnier für Spieler/innen mit Rating über 2300
ausgetragen wird. Das verspricht spannende Partien, die wieder
Live im Internet übertragen und in ganz Österreich bei den
Schachfreunden Beachtung finden werden.
Für freundliche Unterstützung dankt der Österreichische
Schachbund schon jetzt dem Bundeskanzleramt, der
Bundessportorganisation, dem Land Salzburg, der Gemeinde Tweng,
dem Landesverband Salzburg mit Gerhard Herndl, allen Sponsoren
und Helga Klary, die unmittelbar an der Organisation werkt.
Tweng ist heuer ein heißer Tipp für alle Schachenthusiasten in
Österreich!
Prof. Kurt Jungwirth
Präsident des ÖSB
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07/2007,
Der Spielort - Landhotel Postgut
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=> Info-Landhotel
Postgut (pdf)
=> Info-Obertauern
(pdf)
Liebe Schachfreunde!
Ferien
sind dazu da, sich zu erholen. Dafür sorgen wir- mit allem was
Sie und Ihre Familie für einen gelungenen Urlaub wünschen.
Befreiende Ruhe, würzige Bergluft, herrliches Panorama- eine
Kulisse zum Wohlfühlen, gepaart mit behaglichen Zimmern,
entspannten Wellness-Momenten, inspirierenden Unternehmungen,
aufregendem Reiterlebnis, köstlichen Spezialitäten und
einmaliger Geborgenheit. Im Landhotel Postgut erfüllen sich
alle Ihre Urlaubsträume.
Willkommen bei uns,
Familie Klary
Ein
paar Ausflug-Tipps rund um den Spielort
Bäder:
Badeinsel Tamsweg, Erlebnisbad Mauterndorf, Freibad St. Michael
Busse und Bahnen:
Lungauer Tälerbuss, Taurrachbahn, Murtalbahn
Museen:
Lungauer
Heimatmuseum in Tamsweg, Lungauer Landschaftsmuseum in
Mauterndorf, Hochofen Museum Bundschuh in Thomatal, Denkmalhof
Maurergut in Zederhaus
Burgen und Schlösser:
Burgerlebnis Mauterndorf, Burg Finstergrün, Schloss Moosham
Bergbahnen:
Bergbahn Katschberg- Aineck, 8er Kabinenbahn auf Großeck in
Mauterndorf, Gründwaldkopfbahn in Obertauern
Sport und Spaß:
Minigolfanlage in Mauterndorf und St. Michael
Golfplätze:
in St. Michael und in Radstadt
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Website of the
Austrian
Chess Federation
=> Back to Specials
=> Terminplan
Sponsoren
- Lungautravel
- Bergahnen
Lungau
- Liftgemeinschaft
Obertauern
- Norikerzuchtbetrieb
Postgut
- Ferienregion Lungau
- Canon
- Sparkasse
- Resch und
Frisch
- Raiffaisenbank
Mauterndorf
- Stiegl Bier
- VMG Versicherung
- Schöller
- AGM
- EBM Brandstätter
- Getränke Girstmayr
- Sport Haradal
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