Pinggau-Friedberg sichert sich an diesem Wochenende im Grazer Hotel Novapark wenig überraschend überlegen den Titel in der 2. Bundesliga Mitte. In einer Pandemie bedingten Sprintsaison gewinnt das Team von Captain Peter Steiner alle fünf Begegnungen und sammelt dabei 25,5 von 30 möglichen Einzelpunkten. Ein Aufstieg ist aber nur möglich, wenn ein Team aus der 1. Bundesliga freiwillig verzichtet.
Im Kampf um Platz zwei setzt sich Gastgeber Fürstenfeld/Hartberg in der Schlussrunde klar mit 4,5:1,5 im direkten Duell gegen die Grazer Schachfreunde durch. Am Ende haben beide Teams je sechs Punkte, die bessere Zweitwertung entscheidet zugunsten der Oststeirer. Auf den Plätzen folgen Admira Villach (4 Punkte) vor St. Veit (3) und Steyregg (1).
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