Boris Gelfand erwischt beim FIDE Grand Prix in Paris den besten Start. Der WM-Finalist besiegt Giri und Dominguez Perez bei einem Remis gegen Tomashevsky und führt nach drei Runden mit zweieinhalb Punkten vor Caruana, Nakamura und Ivanchuk mit je zwei Zählern. Im Mittelfeld liegen Tomashevsky, Ponomariov und Fressinet mit eineinhalb Punkten. Dominguez Perez, Bacrot, Giri, Wang und Grischuk haben mit jeweils zwei Remisen bei einer Niederlage noch Verbesserungspotenzial. Grischuk und Caruana spielen mit der Bürde das Turnier gewinnen zu müssen wollen sie sich noch für das Kandidatenturnier qualifizieren und Mamedyarov vom zweiten Platz im laufenden Zyklus verdrängen. Als Sieger steht Ex-Weltmeister Veselin Topalov bereits fest. (wk, Foto: Turnierseite)
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