Peter Svidler erwischt im auf vier Partien ausgelegten Finale des World Cups einen Traumstart. In einem königsindischen Angriff ist die Stellung zunächst recht kompliziert. Nach ein, zwei Ungenauigkeiten von Karjakin übernimmt Svidler mit einem Bauernopfer im Zentrum die Initiative und entscheidet die Partie mit einer hüschen Kombination. Beide Spieler haben natürlich ihrer großes Ziel sich für das Kandidatenturnier zu qualifizieren bereits erreicht, aber der Unterschied im Preisgeld ist doch beachtlich. Der Sieger erhält 120.000 Dollar, der Finalist muss sich mit 80.000 begnügen. Der Kampf um 40.000 Dollar geht morgen um 12:00 Uhr mit der zweiten Partie weiter. Karjakin schlägt auf... (wk, Foto: Turnierseite)
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