Das doppelrundige Großmeisterturnier in Biel bringt in den ersten drei Runden eine bemerkenswerte Siegquote. Sechs der bisherigen neun Partien brachten einen Sieger. Magnus Carslen gewann in der zweiten Runde mit Schwarz gegen Maxime Vachier-Lagrave seine zweite Partie, musste aber gestern gegen Peter Svidler ein erstes Remis zugestehen. Das konnte Shakriyar Mamedyarov nutzen um mit einem Sieg gegen Vachier-Lagrave aufzuschließen. Der französische Co-Favorit findet sich nach diesen beiden Niederlagen nur am vorletzten Platz. Schlechter erging es nur Lokalmatador Nico Georgiadis. Er hat bisher alle drei Partien gegen Mamedyarov, Svidler und Navara verloren. Die Gegner werden aber nicht leichter. Heute wartet Magnus Carlsen auf den Schweizer. (wk, Foto: Turnierseite)
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