Österreichs Herren gelingt gegen Frankreich mit einem 2:2 eine Überraschung. Am Spitzenbrett legt Markus Ragger mit einem souverän herausgespielten Sieg gegen Sebastian Maze den Grundstein zur Punkteteilung und überspringt so nebenbei zum zweiten Mal in seiner Karriere die 2700-er Elogrenze der Supergroßmeister. David Shengelia gelingt gegen Romain Edouard mit Schwarz ebenso ein Remis wie Valentin Dragnev nach hartem Kampf gegen Christian Bauer. Einzig Laurent Fressinet ist für Robert Kreisl heute zu stark. Es war wohl doch keine gute Idee der Franzosen auf ihren Superstar Maxime Vachier-Lagrave zu verzichten. Morgen wartet mit Wales ein Gegner gegen den zwei Punkte gelingen sollten. Im Frauenbewerb holt Österreich ohne Regina Theissl-Pokorna ein 2:2 gegen Malaysien. Zuerst sah alles nach dem erwarteten klaren Sieg aus, am Ende muss man froh sein den Punkt zu teilen. Nur Anna Lena-Schnegg kommt zu einem überzeugenden Sieg. Katharina Newrkla, Veronika Exler und Elisabeth Hapala verderben gute Stellungen in extremer Zeitnot. Leider erneut ein häufiges Problem des Frauenteams. Dabei haben die Spielerinnen bei der Team-EM in Reykjavik im Vorjahr gezeigt, dass es auch anders geht. Morgen gibt es gegen Bangladesh die Chance es besser zu machen. In der Tabelle spitzt es sich bei den Frauen zu. Russland spielt gegen Polen nur 2:2, die Ukraine verliert gegen China. Russland, China, Aserbaidschan, USA und Holland führen mit je 12 Punkten. In der offenen Klasse übernimmt die USA mit einem 3,5:0,5 Sieg gegen Indien die Führung. Eine Überraschung ist der 3:1 Sieg von Lettland gegen Holland. Russland gewinnt glatt mit 3,5:0,5 gegen Tschechien. Der Topscorer des Turniers ist Ian Nepomniachtchi mit sieben Punkten aus sieben Partien. (wk)
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Partien der 7. Runde: AUT-FRA, AUT-MAS, Nepomniachtchi´s 7 Siege
Der spielfreie Tag mit einem Emfpang in der österreichischen Botschaft hat den ÖSB Teams offenbar gut getan. Die sechste Runde der Olympiade bringt 2,5:1,5 Siege gegen Mexiko und England. Markus Ragger und Andreas Diermair sorgen in der offenen Klasse für eine 2:0 Führung. Robert Kreisl sichert mit seinem Schwarzremis den Mannschaftssieg. David Shengelia kommt zwar gut aus der Eröffnung verliert dann aber den Faden und die Partie. Die Frauen feiern gegen England einen Sieg, der klarer war als es das knappe Ergebnis aussagt. Elisabeth Hapala sorgt für eine 1:0 Führung. Alle anderen Brettern sind zu diesem Zeitpunkt ebenfalls vorteilhaft für das Team. Regina Theissl-Pokorna und Katharina Newrkla remisieren dann aus der Position der Stärke. Anna-Lena Schnegg verpasst eine Gewinnstellung sichert aber den Gesamtsieg. Heute wartet mit Mailaysia die Nummer 66 der Setzliste. Die Herren treffen mit Frankreich auf eine Top-10 Nation. Die Franzosen verzichten auf Vachier-Lagrave, sind aber trotzdem in der Favoritenrolle. Im Kampf um den Olympiasieg gewinnt Indien gestern gegen Holland mit 2,5:1,5 und ist als einziges Team weiter ohne Punkteverlust. Heute kommt es zur Schlagerpartie gegen die USA. Die Amerikaner holten dank eines Sieges von Caruana beide Punkte gegen die Ukraine und halten bei 11 Punkten. Dahinter folgen 10 Mannschaften mit jeweils 10 Punkten, darunter Russland und China. Im Frauenbewerb führen Russland und die Ukraine nach einem 2:2 im direkten Duell mit je 11 Punkte vor sieben Teams mit 10 Punkten. (wk)
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Partien der 6. Runde: MEX-AUT, AUT-ENG
Österreichs Herren gewinnen in der fünften Runde der Olympiade in Baku gegen Hongkong in der Besetzung Shengelia, Kreisl, Dragnev und Diermair zum dritten Mal 4:0. Nun gilt es in der zweiten Hälfte im Kampf um eine gute Platzierung auch gegen starke Mannschaften zu Punkten. Nach dem heutigen spielfreien Tag geht es am Donnerstag ab 15:00 Ortszeit (13:00 MEZ) gegen Mexiko. Unser Team ist in der Favoritenrolle und könnte sich mit einem Sieg etwas nach vorne kämpfen. Die Frauen erleiden gegen Turkmenistan eine Enttäuschung. Das Match geht 1:3 verloren. Theissl-Pokorna und Exler remisieren ihre Schwarzpartien, Newrkla verliert. Danach muss Hapala auf Biegen und Brechen aber letztlich erfolglos um einen Mannschaftspunkt kämpfen. Morgen wartet England. Ein Sieg wäre Balsam fürs Selbstvertrauen und die zweite Turnierhälfte. Im Frauenbewerb führen nach fünf Runden Russland und China mit je 10 Punkten vor Rumänien, China und Aserbaidschan. Im Herrenbewerb haben Holland, die Ukraine und Indien das Punktemaximum. In der fünften Runde gab es einige spektakuläre Partien, die das Schachherz so richtig erfreuen. Besonders erwähnenswert sind der Schwarzsieg von Deimante Daulyte gegen Amerikas Serienmeisterin Irina Krush, der Sieg von Alexander Shirov gegen einen überkreativen Richard Rapport. Wichtig war auch der Sieg von Harikrishna gegen Mamedyarov. Indien fügte den Gastgebern eine erste Niederlage zu. Siehe Highlights der Runde... (wk)
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Partien der 5. Runde: AUT-HKG, TKM-AUT, Highlights der Runde
Österreichs Frauenteam gelingt in der vierten Runde der Olympiade ein 2:2 gegen das höher eingeschätzte Usbekistan. Elisabeth Habala bringt unser Team mit einem gut geführten Opferangriff rasch mit 1:0 in Führung. Regina Theissl-Pokorna muss am Spitzenbrett hingegen eine Qualität geben und kann trotz heftiger Gegenwehr die Stellung nicht halten. Es ist dann Katharina Newrkla und Veronika Exler vorbehalten mit Remisen die Punkteteilung zu sichern. Heute wartet vor dem spielfreien Tag mit Turkmenistan ein schlagbarer Gegner. Die Herren müssen gegen Südafrika eine bittere 1:3 Niederlage hinnehmen. David Shengelia übersieht eine Taktik und muss daraufhin bald den König umlegen. Andreas Diermair versucht in der zweiten Weißpartie das Steuer herumzureißen, erleidet damit aber Schiffbruch. Markus Ragger und Robert Kreisl haben mit Schwarz keine Probleme zwei Punkteteilungen zu sichern. Für einen Matchpunkt war das zu wenig. Heute steht ein Pflichtsieg gegen HongKong am Programm damit das Team ab Donnerstag in der zweiten Hälfte frisch angreifen kann. Die Sensation der Runde passiert im Match Lettland gegen China. Am Spitzenbrett besiegt die lettische Finanzministerin Dana Reizniece-Ozala die regierende Weltmeisterin Yifan Hou. Reizniece-Ozala war U-18 Europameisterin und hat vor 15 Jahren den Titel einer WGM erlangt. Mit ihrer aktuellen Elozahl von 2243 ging sie aber als krasse Außenseiterin in die Partie und macht die Schlagzeie des Tages. (wk)
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Partien der 4. Runde: RSA-AUT, UZB-AUT
Die dritte Runde der Olympiade bringt für die österreichischen Teams die erhofften Pflichtsiege. Die Herren brausen in der Besetzung Ragger, Shengelia, Kreisl und Diermair mit 4:0 über Jamaica. Im Frauenbewerb ist die Sache gegen das Team der gehörlosen Spielerinnen etwas schwieriger. Regina Theissl-Pokorna kommt schlecht aus der Eröffnung, hält die Partie aber mit großem Kampfgeist letztlich im Gleichgewicht. Anna-Lena Schnegg hat mit Schwarz in einem Damengambit gute Gewinnchancen, doch dann tobt die Partie hin und her. Nachdem Veronika Exler und Katharina Newrkla ihre Partien überzeugend gewinnen konnten, stellt Schnegg mit einem Remis den 3:1 Endstand her. In der vierten Runde wartet auf unsere Frauen mit Usbekistan die Nummer 22 der Setzliste. Die Herren sind gegen Südafrike erneut in der Favoritenrolle. Die Sensation der Runde ist eine 2:2 Punkteteilung der chinesischen Frauen gegen Vietnam. Dies trotz eines Sieges von Yifan Hou am Spitzenbrett. In der offenen Klasse schlägt Gastgeber Aserbaidschach unsere ungarischen Nachbarn glatt mit 3:1. Mamedyarov, Mamedov und Naiditsch besiegen Rapport, Balogh und Gledura. Der Punkt von Almasi gegen Radjabov ist für die Ungarn zu wenig. (wk)
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Partien der 3. Runde: AUT-JAM, AUT-ICCD
Einige Teams sind in Baku nach der zweiten Runden noch mit einem perfekten Score von 8:0 Brettpunkten. Österreich ist leider nicht mehr dabei. Die Herren verlieren gegen starke Ungarn ebenso mit 0,5:3,5 wie die Frauen gegen Weißrussland. Dabei hat die Runde noch gut angefangen. Markus Ragger erreicht bei seinem ersten Olympiaeinsatz gegen Ungarns Kreativgenie Richard Rapport mit Schwarz ein problemloses Remis. Rapport forciert von selbst eine Zugwiederholung. Zu diesem Zeitpunkt hat Robert Kreisl ebenfalls mit Schwarz gegen Zoltan Almasi (2484) völlig ausgeglichen. Shengelia und Dragnev scheinen gegen Berkes und Gledura ebenfalls gut aus der Eröffnung gekommen zu sein. Dann kippen aber die Partien. Shengelia sucht taktische Verwicklungen in denen sich Berkes besser zurecht findet. Gledura kann Dragnev im Spanier überspielen. Zu allem Überdruß zeigt auch Almasi im Endspiel noch seine Klasse. Das Team von Judit Polgar siegt letztlich verdient. Die Frauen erwischen gegen Weißrussland einen schlechten Tag. Im Kampf zweier Nachbarn der Startrangliste nimmt Exler mit Weiß überraschend früh ein stilles Zugwiederholungsangebot ihrer Gegnerin an. In den anderen Partien scheint Hapala mit guter Vorbereitung auf dem Weg zum Sieg, Schnegg gleicht mit Schwarz in der Abtauschvariante des Damengambits leicht aus. Theissl-Pokorna erhält in einem Breyer-Spanier die übliche Struktur. Wie bei den Herren kippen die Partien. Unterm Strich bleibt eine herbe Niederlage. Wiedergutmachung soll heute gegen ICCD folgen. Die Herren spielen gegen Jamaica. Große Aufmerksamkeit erregte gestern auch der Einstieg von Weltmeister Magnus Carlsen, insbesondere als er im 1. Zug zu e3 greift. Wenige Züge später steht aber eine Theorievariante eines Nimzoinders am Brett und Carlsen fürht seine Norweger zu einem knappen 2,5:1,5 Sieg gegen Bangladesh. (wk)
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Partien der 2. Runde: BLR-AUT, HUN-AUT
Österreich startet mit zwei klaren Siegen in die Schach Olympiade in Baku. Die Herren bezwingen Palästina mit 4:0 und treffen heute mit Ungarn bereits auf eines der Top-Teams. Markus Ragger kommt gegen Richard Rapport zu seinem ersten Einsatz. Möglich geworden ist diese Paarung weil Ungarn gestern "nur" dreieinhalb Punkte holen konnte. Im Frauenbewerb gewinnt das Team von Mario Schachinger gegen Botswana mit 3,5:1,5 ebenso klar. Nach einem raschen Schwarzsieg von Veronika Exler setzen sich auch Anna-Lena Schnegg und Lisa Hapala letztlich als die stärkeren Spielerinnen durch. Das einzige Remis gibt Katharina Newrkla gegen Onkometse Francis ab. Newrkla spielt sicher und ohne Fehler, erlangt aber keinen Stellungsvorteil. Francis spielt eine sauber Partie und hat sich den halben Punkt verdient. Heute spielen die Frauen erstmals mit Regina Theissl-Pokorna gegen Weißrussland, einen unmittelbaren Nachbarn in der Setzliste. Die einzige Sensation der ersten Runde ist eine 2:2 Punkteteilung von Bulgarien gegen den Sudan. Nikolov (2582) und Petrov (2458) verlieren gegen Tagelsir (2216) bzw. Abdelazeez. Im Frauenbewerb plagt sich Griechenland zu einem 2,5:1,5 Sieg gegen Sri Lanka. Alle anderen Begegnungen enden zumindest mit 3:1 Siegen der Favoriten, meistens sogar mit 4:0. Die Spielbedingungen in der "Crystall Hall" verdienen Lob für den Veranstalter. Es gibt viel Platz für Spieler und Zuseher. (wk)
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Partien der 1. Runde: AUT-PLE, AUT-BOT
Österreichs Delegation ist nach langem Flug und trotz eines gewöhnungsbedürftigen Eincheckens im Hotel gut in Baku angekommen. Heute startet in der Crystall Hall um 15:00 Uhr Ortszeit und 13:00 MEZ die 42. Schach-Olympiade mit 170 Teams in den Herrenbewerb und 132 in den Frauenbewerb. Einige angemeldete Mannschaften sind für die erste Runde nicht ausgelost. Die tatsächliche Zahl kann sich daher noch ändern. In der Statistik scheinen 1.586 Spieler/innen aus 175 Nationen auf, darunter 273 Großmeister. In der ersten Runde spielt die erste Hälfte der Startrangliste gegen die Zweite. Es gibt daher in allen Begegnungen klare Favoriten. Österreich darf sich gegen Botswana (Frauen) und Palästina (Herren) berechtigte Hoffnungen auf klare Siege machen. Beide Teams verzichten daher in der Austellung auf ihren Brett 1 Spieler. Markus Ragger und Regina Theissl-Pokorna geben die Coaches Zoltan Ribli und Mario Schachinger noch Zeit sich zu akklimatisieren. Angekündigt sind von der FIDE strenge Kontrollen vor und während der Partien. Mögliche Betrugsfälle will die "Anti-Cheating-Commission" des Weltschachbundes mit strengen Regeln im Keim ersticken. Manche meinen, dass man da und dort über das Ziel hinaus schießt. Man darf gespannt sein wie die Organisatoren heute mit dem Ansturm der Spieler im Eingangsbereich fertig werden. Hohe Wetten auf einen ganz pünktlichen Beginn werden eher nicht empfohlen. Aber Baku ist bereit und auf die Schachwelt warten zwei spannende Olympia-Wochen. (wk)
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Österreichs Damen & Herren fahren morgen als Außenseiter zur Schach-Olympiade 2016, die vom 2. bis 13. September in Baku (AZE) ausgetragen wird. Genannt haben 176 Nationen in der offenen Klasse und 138 im Frauenbewerb. Österreichs Herren-Team wird von Markus Ragger angeführt: Weltmeister Magnus Carlsen ist am Spitzenbrett von Norwegen ein möglicher Gegner für Österreichs Nummer 1. Insgesamt werden in Baku 1.600 Spieler/innen am Start sein, mit Ausnahme von Levon Aronian und Vishy Anand sind alle Top-Stars dabei. Armenien fehlt aus politischen Gründen. Markus Ragger kommt mit einem Sieg vom "Vienna Chess Open 2016" in Hochform nach Baku. Das Ziel ist ein Platz in den Top-30. Im Team sind neben Ragger noch David Shengelia, Robert Kreisl, "Benjamin" Valentin Dragnev und Andreas Diermair. Im Frauenteam spielen Regina Theissl-Pokorna, Katharina Newrkla, Veronika Exler, die frischgebackene 18-jährige Staatsmeisterin Anna-Lena Schnegg und Elisabeth Hapala. Zuletzt gab es für Österreichs Frauenteam einen historischen 9. Platz bei der EM in Reykjavik im November 2016. Vom erfolgreichen Team in Reykjavik fehlt nur Anna-Christina Kopinits wegen einer Babypause. Sie und Markus Ragger wurden vor kurzem Eltern einer Tochter. Gecoacht werden die Teams von Zoltan Ribli bzw. Mario Schachinger. Unser Medienpartner ChessBase stellt in einem Vorbericht das österreichische Team vor und bringt zudem ein Interview mit Markus Ragger. (wk)
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Österreichs Team für Baku (Bericht bei ChessBase)
Heuer waren 146 Teilnehmer aus 20 Nationen beim Schwarzacher Open am Start. Sie kämpften im A, B, und C Turnier um ein Gesamtpreisgeld von über 11.000€, das der Hauptsponsor CCC Salzburg ermöglichte. Darunter waren 5 Großmeister, zwei davon sogar mit einer Elozahl von über 2600! Nach 9 hartumkämpften Runden stand die Nr. 1 des Turniers GM Palac Mladen aus Kroatien mit 7 Punkten als Sieger fest. Für die größte Überraschung des Turniers sorgte der junge Österreicher FM Wertjanz David von SC „Die Klagenfurter“, der ebenfalls 7 Punkte schaffte, und nur durch die Feinwertung den zweiten Platz belegte. Nach dem er die erste Runde verlor, schaffte er mit 7 aus 8 ein sensationelles Ergebnis! Dritter wurde GM Stevic Hrvoje, ebenfalls aus Kroatien. Das B Turnier gewann Van Den Ouden Lendert aus Holland mit 7.5 Punkten. Im C Turnier setzte sich der erst elfjährige deutsche Hetzner Hannes mit 7.5 Punkten durch. (wk, Text/Foto: Juro Ljubic SV Schwarzach)
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