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Covid-19- Fall eine Woche nach Schachturnier in Kärnten - freiwilliger Test für alle Teilnehmer

St. Veit/Glan. - Mehr als eine Woche nach Ende des Schachturniers in St. Veit/Glan hat sich ein ausländischer Teilnehmer beim Veranstalter gemeldet, der in seiner Heimat positiv auf Covid-19 getestet wurde. Trotz des relativen langen Zeitabstandes haben die Veranstalter des Turniers in Kärnten gestern alle Teilnehmer verständigt.

„Nach Rücksprache mit unseren Gesundheitsbehörden vor Ort gibt es für jeden Teilnehmer und deren Begleitpersonen die Möglichkeit einer freiwilligen kostenlosen Testung im jeweiligen Heimat-Bundesland", so Kärntens Schach-Landespräsident Fritz Knapp. Mehrere Teilnehmer haben das Angebot bereits angenommen, weitere Testergebnisse liegen bislang nicht vor.

ÖSB-Präsident Christian Hursky: „Bereits im Mai und Juni haben wir mit Univ.-Prof. Hutter ein umfangreiches Sicherheitskonzept für Schach-Veranstaltungen erstellt und mit dem Sportministerium abgeklärt. Der Schachverein St. Veit hat das Sicherheitskonzept penibel eingehalten. Teile des Konzeptes sind u.a. tragen des MNS, Abstandsregelungen, ausreichende Belüftung sowie Kontakttracking, wodurch die Teilnehmer umgehend verständigt werden könnten ..." (wk, Presseaussendung ÖSB, 29.07.2020)

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Dach-Schach-Simultan mit Veronika Exler

Lilly Kolb, fit, fröhlich und kreativ, lässt es am Dach des zwischengenutzten, ehemaligen Sophienspital, so richtig gedeihen. Kräuter stehen in voller Blüte, knackige Salate teilen sich mit Paradeisern ein Beet und die reifen Zucchini werden flugs in Kuchen verwandelt. Der Wiener Dachfarm und die Wiener Schachaktivisten von Chess Unlimited wollen gemeinsam Stadtkultur feiern und so nebenbei darauf hinweisen, dass Dächer begrünen schlau, gscheites Essen lecker und Schach spielen lustig ist. WIM Veronika Exler ist Spitzensportlerin (mehrere Staatsmeistertitel, Olympionikin), hat das Masterstudium Biologie in der Tasche und ist diplomierte Mentaltrainerin. Sie weiß aus eigener
Erfahrung, Büchern und Vorlesungen was der Gesundheit gut tut.

Gesunde Nahrung für das Gehirn, in einer Stadt, die nicht auf das Atmen vergißt

Die Teilnehmer*innen waren so chancenlos wie gut gelaunt. Der Obmann des Schachklubs Ottakring Gerhard Peyrer sowie der Generalsekretär des Österr. Betriebssportverband Florian Ram nahmen die Herausforderung an und machten fröhliche Miene zum hochkarätigen Spiel der Veronika. Mo und Sara teilten sich – mit gut einem guten Meter Abstand – auch einen Tisch. Mo ist seit 2016 in Wien und hilft den Wiener Schachaktivisten wann immer er kann. Sara ist 13 Jahre alt, spielt Schach im Verein KJSV und war sehr geehrt, dass sie gegen ihr Idol spielen durfte.

Der Präsident des Österr. Schachbundes Labg. Christian Hursky strahlte nach einem Kompliment von Veronika zu seinem Schachspiel. Journalist und Kabarettist Dieter Chmelar fand neben recht plausibelen Zügen immer Zeit zum Schmäh reißen, wodurch seine Nachbarn Schulschachreferent Lothar Handrich und Josef Cser, seines Zeichens Geschäftsführers des Wohnpartner Wien,
streckenweise mehr lachten als dachten.

Fazit: Wien braucht mehr bebeetete Dächer und geistreiche Schachspieler*innen. (wk, Text/Fotos: Kineke Mulder)

Video der Veranstaltung (J. Walllner, Schulschach SPIDS | KJSV)
https://youtu.be/-YA4DPmX6OY

Chess Unlimited
https://www.chess-unlimited.at

Wiener Dachfarm | Lilly Kolb
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Integrationspreis für Kineke Mulder

Ein Integrationspreis 2019 wurde heuer am 20. Juli, Tag des Schachs, an „Chess Unlimited. "Platz da, Menschenrechte! Schach Jour Fixe"- Kineke Mulder, verliehen. Chess Unlimited steht für Schach als universelle Sprache. Schach ist eine integrative Möglichkeit, bei der Menschen zusammenkommen, ganz egal welcher Herkunft, welchen Alters oder welcher Berufsgruppe. Seit 2015 organisiert Chess Unlimited Schachveranstaltungen in Wien, bei denen Miteinander im Vordergrund steht. Viele der teilnehmenden Jugendlichen gehen zu diesen Veranstaltungen um ihr Deutsch zu üben und auf gleichaltrige zu treffen. (wk, Foto: Chess Unlimed)

Chess Unlimited

Ankündigung: Staatsmeisterschaft Rapid/Blitz

Die Staatsmeisterschaft im Rapid und Blitz werden vom 4. bis 6. September in Graz stattfinden, unter Einhaltung des Covid-19 Sicherheitskonzeptes des Österreichischen Schachbundes. Die Meisterschaften im Schnellschach starten am Freitag, dem 4. September mit drei Runden um 17:00 Uhr und werden am Samstag ab 10:00 Uhr mit sechs weiteren Runden abgeschlossen. Gespielt wird mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten und 10 Sekunden pro Zug. Die Staatsmeisterschaften im Blitzschach folgen am Sonntag, dem 6. September, ab 10:00 Uhr. 

Das Hotel Novapark bietet spezielle Konditionen für Teilnehmer, die bis 6. August buchen! Dafür ist das folgende Formulare zu verwenden:

Download: Buchungsformular

Ausschreibungen: Rapid, Blitz

 

Carlsen und Nepomniachtchi im Legends of Chess voran

Magnus Carlsen und Ian Neopomniachtchi führen nach fünf von neun Runden die Vorrunde des "Legends of Chess" mit je 14 von 15 möglichen Punkten an. Das "Legends of Chess" ist die vierte Station der Magnus Carlsen Online Tour. Gespielt wird ein "Match-Modus" mit je vier Rapid Partien und einem Armageddon bei einem Gleichstand von 2:2. Der Sieger bekommt drei Punkte, jener im Armageddon zwei und der Verlierer des Armageddons einen. Die ersten Vier der Vorrunde steigen in das Semifinale auf. Ab dort wird im K.O.-Modus gespielt.

Carlsen musste gestern gegen einen groß aufspielenden Wassily Iwantschuk erstmals ins Armageddon, konnte dieses aber für sich entscheiden. Zuvor gewann Carlsen jeweils drei Punkte mit Siegen gegen Giri (3:1), Anand (2,5:1,5), Leko (2,5:1,5) und Gelfand (3:0). Nepomniachtchi siegt zum Auftakt gegen Kramnik im Armageddon und dann jeweils sicher gegen Ding und Giri (2,5:0,5) sowie gegen Iwantschuk (2,5:1,5) und  Swidler (3:1).

Erster Verfolger des Spitzenduos ist Wladimir Kramnik. Er gewinnt gegen Leko, Ding und Anand jeweils 2,5:1,5 und verliert ein Armageddon gegen Nepomniachtchi sowie gegen Giri 1,5:2,5. Im Kampf um das Semifinale haben noch Swidler mit derzeit neun Punkten und Giri mit acht gute Chancen.

Schlecht läuft es für Ding Liren. Die Nummer 3 der Weltrangliste startet mit drei Niederlagen, gewinnt dann gegen Swidler, verliert aber gestern wiederum gegen Kramnik. Das Semifinale ist in weiter Ferne. Noch schlechter läuft es für Vichy Anand. Er verliert alle fünf Begegnungen, davon zwei im Armageddon.

Die sechste Runde folgt heute ab 16:00 Uhr. Die englische Live-Kommentierung machen Jan Gustafson und Rustam Kasimdzahonv. (wk, Foto/Info: chess24)

Turnierseite

Trainerstammtisch - ÖSB meets DSB

In einem weiteren Seminar vertieften der österreichische und der deutsche Schachbund ihre Kooperation in der Trainerfortbildung. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ausbildungssystemen und in der Jugendarbeit wurden diskutiert, Vor- und Nachteile besprochen, Gedanken ausgetauscht.

Harald Schneider-Zinner leitete das Meeting und referierte über das österreichische Ausbildungssystem, Bundes-Jugendtrainer Siegfried Baumegger stellte seine Arbeit vor. Von deutscher Seite diskutierte u.a. der Weltklassetrainer Arthur Jussupow mit.
Bundesjugendtrainer Bernd Vökler stellte Trainingsmaßnahmen in Corona-Zeiten vor und Vize-Präsidentin Olga Birkholz erklärte das Ausbildungssystem in Deutschland.

Rainer Buhmann brachte seine Erfahrungen aus beiden Systemen.

Mit 30 Teilnehmern war der 1. Stammtisch gut besucht. Die Rückmeldungen waren ausgezeichnet, so dass es im Herbst wohl eine Fortsetzung geben wird. (wk, Text: H. Schneider-Zinner)

Online Event - Legends of Chess

Die vierte Station der Magnus Carlsen Online Tour ist den "Legends of Chess" gewidmet. Weltmeister Magnus Carlsen trifft dabei auf seine Vorgänger Vishy Anand und Wladimir Kramnik, aber auch auf weitere Legenden wie Wassyl Iwantschuk, Boris Gelfand, Peter Leko und Peter Swidler. Aktuelle Topspieler wie Ding Liren, Ian Nepomniachtchi, Anish Giri komplettieren das attraktive Teilnehmerfeld.

Es ist auch ein Turnier der Generationen. Die Halbfinalisten der Chessable Masters, Carlsen, Ding, Nepomniachtchi und Giri, sie wurden automatisch eingeladen, sind die vier am höchsten gereihten Spieler, alle es den Top 10 der Weltrangliste und im besten Schachalter zwischen 26 und 30. Die sechs Legenden sind hingegen im Alter von 40-52 und stehen oder zumindest zwei Jahrzehnte an der Weltspitze. Außer Kramnik sind aber noch alle aktiv. Kramnik selbst hat 2019 bei der WM im Blitzschach hinter Carlsen und Nakamura noch Bronze gewonnen.

Das chess24 Legends of Chess wird mit einer Vorrunde mit 10 Spielern beginnen, ausgespielt über die ersten 9 Tage. Jedes Match besteht aus 4 Rapidpartien mit einer Bedenkzeit von 15 Minuten plus 10 Sekunden pro Zug. Bei Gleichstand wird Armageddon gespielt, wobei Weiß 5 Minuten hat, Schwarz jedoch nur 4. Bei Remis geht der Sieg an Schwarz. Es gibt 3 Punkte für einen Sieg ohne Armageddon, ansonsten erhält der Sieger 2 Punkte und der Verlierer 1.

Die vier besten Spieler gehen dann in die KO-Phase, wobei Finale und Halbfinale jeweils in drei Sets zu je vier Rapid-Partien gespielt werden. Der einzige Unterschied zur Vorrunde ist, dass bei Gleichstand im Rapid zwei Blitz-Partien mit 5+3 Minuten Bedenkzeit gespielt werden, erst danach folgt ein Armageddon, falls nötig.

Der erste Matchtag der Vorrunde beginnt heute um 16:00 Uhr. (wk, Foto/Info: chess24)

Turnierseite

 

 

Spielfreudige Jugend beim Open Fürstenfeld

Das 3. Internationale Raiffeisen Jugendschachturnier 16.7.-19.7.2020 in Fürstenfeld ist das erste Jugendturnier in Österreich face to face nach der Covid 19 Pause. Für den Schachklub Fürstenfeld eine organisatorische Herausforderung, war doch das Einhalten der Vorgaben oberstes Gebot. Tägliches Fiebermessen der Kinder vor Eintritt in den Spielsaal, Meterabstand beim Betreten des Spielsaals, Maskenpflicht und sogar einmaliges Fiebermessen der Schacheltern zu Beginn des Turniers. Dinge die Organisatoren sonst nicht auf ihrer Checkliste haben. Die Kinder haben es trotzdem mit einem kaum zu erwartendem Anstieg der Teilnehmerzahl gedankt. Die Freude, ihre Freunde wieder am Schachbrett und privat zu begegnen, war wohl für Schacheltern und Organisation ein sehr beeindruckendes Erlebnis.

Gespielt wurde in zwei Gruppen. Nach harten aber fairen Kämpfen siegte in der A Gruppe der Tscheche Kures Michael ungeschlagen, wenn auch mit etwas Spielglück mit 6,5 aus 7 vor Szarka Tibor und Lokalmatador Leitgeb Julian.

In Gruppe B konnte Stögerer Felix den Ansturm der Mädchen noch knapp abwehren. In der Drittwertung siegte er knapp vor Schirmbeck Klara ebenfalls 7 Punkten und Wießner Elisabeth 6 Punkten. Erfreulich war auch, dass sich 12 Mädchen den Burschen stellten.

Rundum zufriedene Gesichter um Turnierleiter Siegfried Posch, Schiedsrichtern IA Hermann Wilfling Hermann und „Motor“ und RS Ing. Klemens Marakovits. Als Kompliment kann man wohl werten, dass schon viele Eltern und Kinder ihre Zusage für das nächstjährige Turnier gegeben haben.

Wer also Interesse am 4. Internationalen Raffeisen Jugendschachturnier 2021 in Fürstenfeld hat, bitte gleich im Terminkalender vormerken. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekanntgegeben, findet aber sicher in diesem Zeitfenster (15.7.-18.7.2021 oder 22.7.-25.7.2021) statt. (wk, Text: Siegfried Posch, Foto: Unger Kurt)

Ergebnisse bei Chess-Results

Saric und Blasge triumphierten in St. Veit

In der St. Veiter Blumenhalle begann im österreichischen Schachsport eine neue Ära mit 242 TeilnehmerInnen aus 13 Nationen. Erstmals ging ein Turnier (39. Jacques Lemans Open) unter Corona-Bedingungen – also mit Mund-Nasen-Schutz und Desinfektionsmittel zu Hauf zu Ende. Gott sei Dank – pannenfrei! Dieser Saisonauftakt macht Mut für das in Kärnten anstehende Open in Feffernitz.


Von wegen Eintönigkeit! Der Ablauf im A- und B-Turnier hätte kaum spannender im Hinblick auf den Gesamtsieg verlaufen können. Drei GM waren schlussendlich zu viel für den teilweise furios agierenden 2004er-Jahrgang Slowenen, „noch“ Fidemeister, Jan Subelj. Fünf Siege und vier Remis „reichten“ zu Rang zwei und einer IM-Norm mit im Rucksack. Der punktgleiche GM Davor Rogic, seit Jahrzehnten für den Gastgeber- und Ausrichterverein Bundesliga spielende Kroate, komplettierte das imaginäre Stockerl. Dank identischem Spurt, ebenfalls 2,5 Zähler im Finaldrittel ins Punktekonto bugsiert, holte sich sein kroatischer Landsmann GM Ante Saric seinen ersten Gesamtsieg vor Ort. Das Ringen um die beste „Brett-Amazone“ war ein Auf und Ab mit glücklichem Sieg (ein Drittwertungspunkt mehr) der Slowenin WFM Monika Rozman vor ihrer Landsfrau WIM Zala Urh und der ebenfalls punktegleichen Daria Vanduyfhuys aus Belgien. Die „Prestige-Sache“ um den besten Österreicher entschied Oberösterreichs Jugendreferent FM Florian Mostbauer vor Wolfgang Humer auf den Rängen sechs und sieben hinter punktgleichem russischen GM Orlov. Der vierte „6,5-Punkter mit deutschem titellosen Leonarda Costa verpasste Rang drei um einen halben Punkt.


Furioser Kärntner Blasge glänzte 8 Tage lang

Die Tendenz der „Jugendlastigkeit“ in puncto Gesamtsieg im B-Turnier bestätigte sich auch diesmal. Freilich mit dem kleinen Unterschied, dass das „Ding“ diesmal souverän an einen riesen Außenseiter ging – an „Nobody“ Tobias Blasge. Der Lokalmatador, vom Verein SV Sparkasse Feldkirchen, brachte seinen bis dato größten „Erfolg“ wie ein Routinier in trockene Tücher. „Verbannte“ seinen durchaus im Favoritenkreis gehandelten jungen oberösterreichischen (SV Krems) Rivalen Patrick Fuchs – via souveräner 5 Zweitwertungszähler – auf Rang zwei. Platz vier belegte Adamo Valtiner (SV Feffernitz) hinter dem Belgier Igor Vanduyfhuys. Bester Spieler vom Gastgeber wurde „sensationell“ Gerald Wieser auf der Sieben. Die beste Amazone spielt für das burgenländische Pamhagen und heißt Vicze Szofia. Sie belegte Endrang-29.

Tobias Blasge

 

Das Jugendopen war in Händen von deutschem Unter-10-Talent Marcel Frydel von der Schachakademie Trier.
Den Teambewerb mit den vier bestplatzierten Spielern eines Vereines (egal ob A- oder B-Turnier – der Veranstalterverein St. Veit ist davon „ausgeschlossen“) sicherte sich der SV Feldkirchen vor SC Donaustadt und SS Tomo Zupan Kranj.


Abschließendes „Corona-Resümee“

100 TeilnehmerInnen – vom Großmeister bis zum Turniereinsteiger, von Jung bis Alt – wurden bezüglich „Spiel mit Mund-Nasen-Schutz“ nach dem Schulnotensystem befragt. Das Ergebnis ist durchaus überraschend – 2,1! Sehr viele Teilnehmer wiesen dabei aber auch auf die „Qualität“ der Blumenhalle hin. Perfekte Klimaanlage, kompletter Luftaustausch in ca. 1 Stunde und Raumhöhe von 8 Metern. Wie dies aber in kleineren nicht klimatisierten Räumen ist?! Was viele TeilnehmerInnen vermissten: die Mimik ihres Gegenüber, „da fehlt einfach was am Brett“, war ein mehrmaliger Tenor. (wk, Bericht: A. Eichhorn, Foto: G. Hametner)

TurnierseiteErgebnisse auf Chess-Results

Schach lernen am Tag des Schachs

Heute, am 20. Juli, feiert die Welt den Internationalen Schachtag! Das Motto der FIDE ist es, möglichst vielen das Schachspiel beizubringen.

In diesem Sinne war ECU-Präsident Zurab Azmaiparashvili Gast in der größten georgische Musikwettbewerbshow "Big Stage" im georgischen Kabel- und Satellitenkanal Rustavi 2! Zurab Azmaiparashvili bringt den "Judges" der Show, allesamt berühmte Künstler, das Schachspielen bei und spielt dann eine Partie mit ihnen: dem georgischen Komponisten, Dirigenten, Autor der Hymne der Europäischen Schachunion - Nikoloz Rachveli, dem Bratschisten Giorgi Zagareli und dem Sänger Nato Metonidze .

Wer jetzt Lust bekommt Schach zu lernen findet Tipps in unserem Beitrag:

"Zeit Schach zu lernen, Zeit Schach zu spielen"

(wk, Foto: FIDE)