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Covid-19: Sicherheitskonzept Schachsport

Der ÖSB hat in seiner Sitzung am 23. September 2020 ein Sicherheitskonzept für alle Bewerbe auf Bundesebene beschlossen. Dieses Sicherheitskonzept basiert auf einem ärztlichen Gutachten der Med.-Uni. Wien (Dr. H-P Hutter). Ziel des Sicherheitskonzeptes ist es, den Spielern ein normales Spiel am Brett, zu ermöglichen, bei gleichzeitig hohem Sicherheitsstandard. Verantwortlich für die Umsetzung der Maßnahmen ist der Turnierdirektor bzw. ein durch den Veranstalter zu bestimmender Sicherheitsbeauftragter.

Das ÖSB Sicherheitskonzept gilt verbindlich für alle Veranstaltungen des ÖSB (Staatsmeisterschaften, Österreichische Meisterschaften, Bundesligen).

Download: Sicherheitskonzept ÖSB


Darüber hinaus gelten die jeweiligen Bestimmungen der Landesverbande und die aktuellen Verordnungen der Regierung.

Siehe Landesverbände


Links Sport Austria: Infos Covid-19FAQ´sAktuell gültige Verordnung

 

25.09.2020

Christian Hursky, Präsident
Walter Kastner, Generalsekretär

 

Bericht der 4. Runde der Hobby-Frauenliga-Online

Am 14. Juli 2020 startete das neue Projekt Hobby-Frauenliga-Online. Hier spielen Frauen und Mädchen unter 1500 Elo in Gruppen eine Meisterschaft. Die Spiele wurden auf lichess.org ausgetragen.

Der dritte 3-wöchige Zyklus ist nun abgeschlossen. Die Termine werden von den Spielerinnen individuell vereinbart. Dieser Modus wird gut angenommen und die Rückmeldungen sind sehr positiv.

Nun zum Sportlichen: Die Gruppe A und damit der Gesamtsieg ging an Ina Weiß. Knapp dahinter folgte Timea Sele und den dritten Stockerlplatz ergatterte Magdalena Wielander. In der Gruppe B dürfen wir Gerti Fridrin und Helga Oberhofer zum Aufstieg gratulieren. In Gruppe C holten Agnes Parfy und Katharina Michlits Gold und Silber.

Die Preise in dieser Liga wurden verlost und die glücklichen Gewinnerinnen sind beim vierten Zyklus Timea Sele, die sich über ein Training freuen darf, und Mara Jarolim, die einen Büchergutschein bekommt.

Ab nächstem Zyklus wird das Format etwas geändert und in 4-wöchigen, statt 3-wöchigen, Zyklen gespielt.

Wer in Zukunft einsteigen möchte kann einfach ein Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken.

Die Hobby Frauenliga wird gut angenommen und wir hoffen natürlich wieder auf weitere Anmeldungen.

Ausschreibung, FAQs

(ab)

Frau Schach geht in die Welt

Beim Frauenschachkongress in Salzburg begeisterte Dagmar Jenner mit dem Konzept ihrer Frauenschachgruppe in Wien und regt damit Walter Rädler zu einem Förderprojekt mit 10 Mal 500€ Starthilfe für „Frau Schach“-Ableger in deutschsprachigen Ländern an!

Walter Rädler schreibt: „Der Mädchen- und Frauenschach in Salzburg hat mich ehrlich gesagt in jeder Hinsicht begeistert. Die Referate waren toll, aber entscheidend war das große Miteinander in unserem sympathischen Nachbarland, welches mich beeindruckt hat. Die Tatsache, dass quasi die gesamte Nationalmannschaft hinter dem Projekt steht und viele von Ihnen vor Ort war, zeigte dies. Der Vortrag von Frau Schach war ein Traum. Ein Schachclub von Frauen und für Frauen, in schönem Ambiente überzeugte mich.“

Eckpunkte der Förderung:

- 10 Mal 500€ Starthilfe
- Die Kontaktperson muss eine Frau sein.
- Belege für die Ausgaben sind nötig, Personalkosten werden nicht bezahlt.
- Leistungsschachprojekte werden in diesem Fall nicht unterstützt.

Eine Bewerbung ist vorerst bis Ende 2020 möglich – mit einer kurzen Projektbeschreibung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

 

Das Buch zum Frauenschachkongress mit allen Vorträgen kann per Mail bei Harald Schneider-Zinner bestellt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Waldmüller-Turniere für Wettkampfpraxis

Am 22.9. startete ein gewertetes Trainingsturnier des Frauen-Nationalteams gegen ein Mixed-Team mit einer knappen 1,5 zu 2,5 Niederlage für die Frauen. Das Waldmüllerzentrum bietet hervorragende Spielbedingungen. Denise Trippold besiegt in einer konsequenten Angriffspartie Adam Steiner, Veronika Exler remisiert aus der Position der Stärke gegen Sattar Albadri und Jasmin Schloffer verliert recht unnötig gegen Dominik Ly. "Pechvogel" des Abends war Lisa Hapala. Nachdem sie Patrick Gelbenegger komplett überspielt hatte, stellte sie
bei knapper Zeit eine Figur ein.

Parallel läuft ein Wettkampf über vier Parien zwischen Marc Morgunov und Georg Kilgus. Marc lehnte ein Remisangebot ab, verlor aber den Faden bei seinem Angriff und ging im Endspiel unter. (wk, Text/Foto: Harald Schneider-Zinner)

Ergebnisse bei Chess-Results: Frauen gegen Mixed, Rundenturnier, Match Morgunov-Kilgus

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Starke Besetzung bei Online Jugend EM

Die erste "Online Jugend Europameisterschaft" ging am Sonntag zu Ende. Gespielt wurde in den Altersklassen U12, U14, U16 und U18 jeweils für Burschen (Open) und Mädchen. Insgesamt waren 724 Jugendliche aus 39 Nationen am Start. In der Medaillenstatistik dominiert Russland mt 13 Medaillen (6 Gold, 4 Silber, 3 Bronze) klar. Sieger stellen auch noch Aserbaidschan und Weißrussland. Insgesamt holen neun Nationen zumindest eine Medaille. Österreich ist diesmal nicht dabei.

Im Kampf gegen "Cheating" waren die Föderationen aufgefordert ihre Spieler an einem bis drei Spielorten zu sammeln und jeweils von einem Schiedsrichter beaufsichtigen zu lassen. Österreichs 19-köpfiges Team spielte aus dem Hotel Schani in Wien betreut von Bundesjugendtrainer Siegfried Baumegger und seinem Team. Christian Huber war ein technische versierter Schiedsrichter. Abgesehen von einigen kleineren technischen Problemen ist diese Premiere gut über die Bühne gegangen. Gut möglich, dass dies erste Schritte sind um Schach neben dem gewohnten Spiel am Brett auch eine zweite Schiene als E-Sport zu öffnen. 

Dem österreichischen Team gelang diesmal kein großer Wurf, dafür ist aber auch niemand stark abgefallen. Die meisten Punkte holen Marc Morgunov und Daniel Kristoferitsch in der U16. Das reicht für die Plätze 26 und 29. Ebenfalls in den Top-30 platziert sich mit fünf Punkten Laurenz Borrmann in der U14. Das ist insbesondere bemerkenswert, weil er erst seit drei Jahren Schach spielt. Fünf Punkte gelingen auch noch Johannes Lerch (U14) und bei den Mädchen den Katter Schwestern Marlene (U14) und Katharina (U16). Die 50%-Marke halten David Schernthaner (U16), Lukas Leisch (U18) und Kata Vicze (U14). Peter Balint, Lukas Dotzer und Lena Antenreiter gelingen je vier Punkte, einen halben Punkte weniger holen Klara Schirmbeck, Lea Stadlinger und Magdalen Mörwald. Immerhin noch drei Punkte ist die Ausbeute von Tobias Englisch, Mariam Turdiyeva, Zsofia Vicze und Miriam Mörwald. (wk)

Ergebnisse bei Chess-Results, Bericht bei der ECU

   

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Gelungene Premiere von Tauchschach in Graz

Am Sonntag, den 20. September fand in Graz die erste Österreichische Betriebssport Meisterschaft im Tauchschach statt. 13 TeilnehmerInnen gingen an den Start. Das Event, das vom Österreichischen Betriebssport Verband in Kooperation mit dem Steirischen Betriebssport Verband und dem Österreichischen Schachbund veranstaltet wurde, kam bei allen TeilnehmerInnen sehr gut an. Somit wird es im nächsten Jahr auf alle Fälle eine Fortsetzung geben.

„Wir planen und setzen innovative Bewegungsformen um. Schach ist ein Traditionssport, den wir mit einem Funsport wie Tauchschach beleben und im Speziellen auch zahlreiche neue SchachspielerInnen ansprechen möchten“, freut sich ÖBSV-Generalsekretär Florian Ram über die gelungene Premiere.

Das Niveau bei dieser Meisterschaft war hoch. So nahm unter anderem die ehemalige Staatsmeisterin aus den Jahren 2013 und 2018 und Internationaler Meister der Frauen (WIM) Veronika Exler teil (Foto: ÖBM Tauchschach_2_Credit ÖBSV). „Es hat sehr viel Spaß gemacht. Wenn Tauchschach eine offizielle Sportart wäre, würde ich sofort wechseln“, so Exler.

Gespielt wurde auf für das Wasser optimierten Schachbrettern und -figuren. Die Regeln sind simpel: Ein Zug dauert so lange wie man selbst die Luft anhalten kann. Schafft man es nicht einen regelkonformen Zug unter Wasser zu ziehen ist die Partie verloren. Ansonsten bleiben die Regeln des klassischen Schachspiels erhalten.


1.Österreichische Betriebssport Meisterschaft im Tauchschach:

Sonntag, 20.9.2020, SPORTUNION Steiermark, Gaußgasse 3, 8020 Graz
Ergebnisse


Rückfragen & Kontakt:
Österreichischer Betriebssport Verband
Michael Dickert, MSc.
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
+43 676 3138709
www.firmensport.at

 

Über den ÖBSV:

Der Österreichische Betriebssport Verband (ÖBSV) ist ein bundesweit agierender Verband mit lokalen Landesverbänden und AnsprechpartnerInnen. Der ÖBSV baut sein Portfolio an modernen und innovativen Services kontinuierlich aus. Er agiert vor allem in drei Kernbereichen: Dem Kompetenzzentrum für Firmensport, der kostenlosen Erstberatung zu Bewegungsangeboten für österreichische Firmen und Unternehmen und über die Österreichischen Betriebssport Meisterschaften. Als Plattform und Kompetenzzentrum für Firmensport ist es der Auftrag des ÖBSV gesunden Sport und ausreichend Bewegung in Österreichs Unternehmen anzubieten und zu forcieren.

 

wk, Text/Foto: ÖBSV

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Saint Louis: Carlsen und So teilen Sieg

Magnus Carlsen und Wesley So teilen nach neun Runden Rapid und achtzehn Runden Blitz mit je 24 Punkten den Sieg beim "2020 Saint Louis Rapid  Blitz". Nakamura wird mit 21 Punkten Dritter vor Grischuk und Aronian (je 18,5).

Der Verlauf des Turniers war extrem spannend. Nachdem So im Rapid um einen Punkt die Nase vor Carlsen hatte, konnte der Norweger im Blitz den Amerikaner seinerseits um einen Punkt distanzieren. Nach einem Sieg im direkten Duell am zweiten Blitz-Tag schien Carlsen auf dem Weg zum alleinigen Sieg. In den letzten drei Runden gelingen So aber drei Siege gegen Nepomniachtchi, Aronian und Harikrishna, während Carlsen mit einem Remis in der Schlussrunde gegen Grischuk auf Nummer sicher geht um den Sieg zumindest zu teilen.

Eine gute Blitzvorstellung gibt wie so oft Hikaru Nakamura. Er holt wie Carlsen 13 Punkte aus 18 Partien. Grischuk und Aronian sind ebenfalls konstant in der erweiterten Spitze zu finden, während Nepomniachtchi am zweiten Blitz-Tag mit nur drei Punkte schwächelt und sich daher mit dem sechsten Rang begnügen muss. Xiong teilt mit Harikrishna den siebenten Platz, Dominguez und Firouzja sind punktegleich Letzte. (wk, Foto: Turnierseite)

Offizielle Website: Rapid/Blitz

SBL: Baden-Baden dominiert, Dragnev weiter stark

Im Bundesliga Meisterturnier unserer deutschen Nachbarn marschiert die OSG Baden-Baden mit drei hohen Siegen zügig voran. Die Schachfreund Deizisau werden mit 6,5:1,5 besiegt, Bayern und Berlin sogar mit 7:1. Einzig der SC Viernheim kann mit ebenfalls drei Siegen Schritt halten.

Erfreulich ist weiter die Vorstellung von Valentin Dragnev im Dress der Bayern. Unser "Schach-Alaba" vereidigt nach seinem Auftaktsieg gegen Anton lange eine schlechtere Stellung gegen Radoslaw Wojtaszek (2717) und erreicht dank ungleicher Läufer trotz zweier Bauern weniger ein Remis. Es ist eines von zwei Remisen der Bayern gegen Baden-Baden. Im Match gegen die Schachfreunde Deizisau hält Dragnev die Stellung gegen Matthias Bluebaum (2660) mit Schwarz problemlos im Gleichgewicht und ist weiter einer der wenigen Lichtblicke im Team des deutschen Fußballmeisters, das im Schach weiter auf einen ersten Punkt warten muss.

Kaum besser geht es dem SF Berlin mit Felix Blohberger. Immerhin gelang gegen den Aachener SV am ersten Tag mit 4:4 ein Punkt. In der gestrigen Doppelrunde folgten aber erwartete klare Niederlagen gegen Viernheim und Baden-Baden. Blohberger muss ebenfalls Lehrgeld zahlen. Dabei kommt er gegen Kovalenko (2645) gut aus der Eröffnung, allerdings öffnet er dann zu früh das Zentrum. In der Partie gegen Michael Adams (2706) opfert Blohberger mutig zwei Bauern für Kompensation. Letztlich findet sich Adams in den Komplikationen besser zurecht.   

Solingen feiert mit Robert Kreisl und Georg Halvax gegen Aachen mit 5,5:2,5 einen ersten Sieg. Halvax steuert einen Sieg bei, Kreisl ein Remis. Am Nachmittag setzt es gegen Viernheim mit 3:5 eine zweite Niederlage. Kreisl pausiert, Halvax gelingt eine erfreuliche und nie gefährdete Punkteteilung gegen Sergey Fedorchuk (2615). Die vierte Runde folgt heute ab 14:00 Uhr.

Zeitplan
1. Runde - 16.09.2020 - 14:00
2. Runde - 17.09.2020 - 10:00
3. Runde - 17.09.2020 - 17:00
4. Runde - 18.09.2020 - 14:00
5. Runde - 19.09.2020 - 10:00
6. Runde - 19.09.2020 - 17:00
7. Runde - 20.09.2020 - 11:00

Website Schach Bundesliga

Saint Louis: So gewinnt Rapid vor Carlsen

Wesley So gewinnt den Rapid Bewerb des "Saint Louis Rapid and Blitz" ungeschlagen mit 13 von 18 möglichen Punkten, im Rapid zählen die Punkte doppelt, vor Magnus Carlsen (12) sowie Ian Nepomniachtchi und Alexander Grischuk (je 10). Levon Aronian, Hikaru Nakamura und Pentala Harikrishna folgen mit je neun Punkte, während Jeffery Xiong (7), Leinier Dominguesz Perez (6) und Alireza Firouzja (5) vor den 18 kommenden Blitzrunden schon einen zu großen Rückstand haben um im Kampf um den Sieg noch mitmischen zu können.

Der Turnierverlauf im Rapid war aus Sicht des Weltmeisters spannend und dramatisch. Carlsen startet am ersten Tag mit einem Sieg gegen Nakamura, verliert dann aber gegen Nepomniachtchi eine remisliche Stellung durch Verbindungsabbruch. Nach einem Remis gegen So liegt er zwei Punkte hinter den Tagesbesten Aronian und Harkikrishna. Am zweiten wendet sich das Blatt mit Siegen gegen Aronian, Dominguez und Harikrishna zugunsten des Weltmeisters. Er übernimmt mit neun Punkten die Führung vor Nepomniachtchi und So (je 8). 

Nach einem weiteren Sieg am dritten Tag gegen Firouzja scheint Carlsen weiter zu dominieren, aber in den letzten beiden Runden übertreibt er die Originalität. Gegen Xiong gelingt im noch ein "lucky escape" ins Remis, doch gegen Grischuk geht es dann nicht mehr gut. Wesley So nutzt die sich ihm bietende Chance mit einem Sieg gegen Harikrishna und fängt Carlsen im letzten Moment noch ab. Ian Nepomniachtchi vergibt seine Chancen ganz vorne zu landen mit zwei Eröffnungskatastrophen gegen Xiong und Dominguez. Nakamura wird seinen Vorschusslorbeeren nicht gerecht und hat vor dem Blitz vier Punkte Rückstand auf So und drei auf Carlsen. 

Heute und morgen stehen in St. Louis jeweils ab 20:00 Uhr MEZ je neun Runden Blitz am Programm. (wk, Foto: Turnierseite)

Offizielle Website: Rapid/Blitz

Dragnev schlägt Anton in Deutschland

Die Saison 2019/2020 der Deutschen Schach Bundesliga wurde um ein Jahr verlängert und soll im Frühjahr 2021 abgeschlossen werden. Trotzdem gibt es heuer ein Meisterschaftsturnier mit acht Mannschaften vom 16. bis 20. September in Karlsruhe.  Wegen weiterhin bestehender internationaler Reisebeschränkungen wird den teilnehmenden Vereinen die Nachmeldung von Spielern ermöglicht. Ein Hygienekonzept zum wirksamen Infektionsschutz aller Akteure ist Bestandteil der Veranstaltung.

In der gestrigen ersten Runde waren mit Dragnev, Blohberger, Kreisl und Halvax auch vier Österreicher am Start. Im Dress von Bayern München gelingt Valentin Dragnev ein feiner Sieg gegen spanischen GM Guijar Anton (2688). In einem Rauser Sizilianer nützt er im 25. Zug eine Fehler des Spaniers zu klarem Vorteil und spielt danach die Partie trocken heim. Es bleibt aber der einzige Sieg der Bayern. Das Match gegen den SC Viernheim geht mit 2,5:5,5 verloren.

Einen Punkt gibt es hingegen für Felix Blohberger mit dem SF Berlin 1903 gegen den Aachener SV. Blohberger trägt ein Remis gegen IM Tom Piceu bei. Robert Kreisl und Georg Halvax spielen für Solingen, den Klub von Markus Ragger. Österreichs Nummer 1 kann wegen Quarantäne leider nicht dabei sein. Solingen verliert gegen Werder Bremen knapp mit 3,5:4,5. Kreisl remisiert gegen GM Ian Werle (2580), Halvax verliert gegen Jari Reuker (2401). (wk, Foto: Schachbundesliga)

Zeitplan
1. Runde - 16.09.2020 - 14:00
2. Runde - 17.09.2020 - 10:00
3. Runde - 17.09.2020 - 17:00
4. Runde - 18.09.2020 - 14:00
5. Runde - 19.09.2020 - 10:00
6. Runde - 19.09.2020 - 17:00
7. Runde - 20.09.2020 - 11:00

Website Schach Bundesliga