Weit gereist und weit entfernt sind offenbar die besten Voraussetzungen für Online Schach. Dieser gewagte Rückschluss mag nur auf die gestern zu Ende gegangene 1. Österreichische Internet Schach Meisterschaft (OeISM) anwendbar sein. Die ersten Sieger dieses im Blitzmodus ausgetragenen Turniers, Felix Blohberger und Elisabeth Hapala, bestätigen aber die These.
Blohberger kam direkt von einem Turnier aus Forni di Spora in Italien, wo er hinter vier Großmeistern mit fünfeinhalb Punkten und einer Performance von 2516 eine fünften Platz unter 26 Teilnehmer aus sechs Nationen erreichen konnte (Ergebnisse) und musste am Samstag Abend über Amsterdam nach Wien fliegen um rechtzeitig an der OeISM teilnehmen zu können. Hapala lebt in Spanien und konnte ebenso wie Stefan Kindermann in der offenen Klasse nicht nach Wien kommen. Beide bekamen wegen der drohenden Covid-19 Restriktionen bei einer Rückkehr die Möglichkeit aus der Ferne teilzunehmen.
In der offenen Klasse demonstriert Felix Blohberger einmal mehr seine Stärke in den schnellen Disziplinen. Sein größter Erfolg war 2018 der Gewinn der Rapid-EM im Einzel und im Team. Heuer war er bereits Zweiter bei der Rapid Staatsmeisterschaft und Dritter im Blitz. In der OeISM bleibt Blohberger als Einziger ungeschlagen. Das Titelduell mit Stefan Kindermann entscheidet er mit einem Sieg im direkten Duell und der Mithilfe seines Ottakringer Klubkollegen Valentin Dragnev, der Kindermann eine zweite Niederlage zufügt. Kindermann selbst gewinnt die meisten Partien (7) und holt sich einen halben Punkt hinter Blohberger und einen ganzen Punkt vor Dragnev verdient die Silbermedaille. Dragnev tröstet sich mit Bronze vor Peter Schreiner und Dominik Horvath.
Der Pechvogel des Turniers ist Markus Ragger. In der klaren Favoritenrolle kämpft Österreichs Aushängeschild von Beginn an mit Verbindungsproblemen, die nicht in den Griff zu bekommen waren. Da alle Teilnehmer über die gleiche Internetverbindung des Hotels spielten ist dies eines der unerklärlichen Rätsel, die das Internet so mit sich bringt und eine der größten Herausforderungen, die für offizielle Internetmeisterschaften besser zu lösen ist. Auch im Frauenbewerb gab es zu Beginn kleiner Probleme zu lösen das Organisationsteam mit Martin Fischer, Gerhard, Bertagnolli, Kaweh Kristof und Walter Kastner zu lösen. Zsifa Vicze konnte ihre Verbindungsproblem mit einem Software-Update lösen, bei Anna-Christina Ragger sorgte zu Beginn ein Fehler im Nickname für Verwirrung. Erst einmal entdeckt lief dann ab der vierten Runde alles problemlos.
Im virtuellen Spielsaal auf PLAYCHESS, dem Online Server von ChessBase, kommt Elisabeth Hapala von Beginn an in einen Lauf. Sie gewinnt neun ihrer elf Partien, verliert nur einmal gegen Helene Mira, bei einem Remis gegen Veronika Exler. Die verdiente Goldmedaille ist nach dem Gewinn der Staatsmeisterschaft im Standardschach im Februar in Graz ihr zweiter großer nationaler Erfolg in diesem Jahr.
Die Silbermedaille gewinnt Barbara Teuschler mit zwei Punkten Rückstand auf Hapala und einem halben Punkt Vorsprung auf "Grande Dame" Helene Mira. Es ist bereits ihre dritte Medaille heuer in den Speed-Disziplinen. Anfang September gewann Teuschler bei den Staatsmeisterschaften in Graz den Titel im Blitz und Silber im Rapid. Drei Medaillen sind ein kräftiges Lebenszeichen nach einer zuvor verkorksten Saison. Bemerkenswert sind auch die stets guten Leistungen von Mira im Blitz. Obwohl längst in der Seniorenklasse startberechtigt gewann sie bereits vor einem Monat in Graz bei den "over the board" Staatsmeisterschaften im Blitz mit Silber eine weitere Medaille. 2018 konnte sie diesen Bewerb sogar gewinnen.
Veronika Exler, Kata Vicze und Anna-Christina Ragger verpassen Bronze jeweils um einen halben Punkt. Für die junge Salzburgerin ist das ein großer Erfolg. Ragger und Exler hätten sich aus der Favoritenrolle heraus wohl mehr erhofft. Gefehlt hat im Finale mit Annika Fröwis die große Siegerin aus dem Semifinale. Fröwis hat sich entschieden den durch die Absage ihres Bruders Georg im offenen Finale frei gewordenen Platz wahrzunehmen, der ihr als nächstplatziere Spielerin aus dem offenen Semifinale zugestanden ist.
Die neue MEZZANIN Meeting und Event Location des Hotel Zeitgeist am Hauptbahnhof in Wien war ein perfektes Ambiente für das Finale der ersten Online Meisterschaften des ÖSB. Die Austragung vor Ort ermöglicht einerseits einen würdigen Abschluss der Online Turnierserie, an der insgesamt rund 1.000 Spieler an den Vor- und Zwischenrunden teilgenommen hatten, aber auch eine faire Vergabe der Medaillen und Preise. Unter Aufsicht des Internationalen Schiedsrichters Kaweh Kristof konnte von Anfang an kein Betrugsverdacht aufkommen. Selbstverständlich werden trotzdem alle Partien den üblichen Kontrollen offizieller Online-Turnier unterworfen.
Die internationalen und nationalen Verbände sind durch die Covid-19 bedingten ersten Erfahrungen mit offiziellen Online Turnieren jedenfalls ermutigt weitere folgen zu lassen. Es scheint zudem, dass sich Schach auch ideal als "E-Sport" eignet und hier parallel zu allen bisherigen Turnierformen eine weitere Tür für das traditionsreiche königliche Spiel aufgeht. (wk)
Ergebnisse bei Chess-Results: OeISM Offen, OeISM Frauen
Die 2. Frauenbundesliga geht mit dem Spieljahr 2020/21 in die zweite Saison. Änderung zur Premierensaison gibt es bei der Aufstiegsregelung. Nach der TUWO-Änderung im November 2019, musste diese angepasst werden. Die Regelung wurde von jener zwischen der 1. Bundesliga und den 2. Bundesligen der offenen Klasse übernommen. Eine Anmeldung von Mannschaften ist bis 31. Oktober möglich. Auch Interessenten, können sich mit Wünschen und Anregungen melden, selbst wenn dann keine Mannschaftsanmeldung erfolgt. Ideal wäre eine Aufteilung der 2. Frauenbundesliga in Ost und West, um weite Fahrten zu vermeiden. (wk, Text/Foto: Christian Fleischhacker)
Download: Ausschreibung
Am vergangenen Samstag veranstalteten Jovanka Houska und Lawrence Cooper, beide vom englischen Schachverband, ein Online-Teamturnier primär für Frauen. Das philippinische Team, welches extra lange aufblieb und in den frühen Morgenstunden bereits kampfbereit war, konnte mit 175 Punkten souverän vor zwei norwegischen Teams mit jeweils 137 und 126 Punkten siegen. Die Ergebnisse der besten 5 Spieler*innen eines Teams wurden jeweils für das Endranking gewertet. Insgesamt nahmen knapp 150 Spieler*innen teil.
Team Frauenschach_AUT erreichte Platz 8 mit 94 Punkten. Topscorerin mit 20 Punkten war U16-Spielerin Selina Jeitler (SK Gloggnitz), die sich ebenfalls wie die stark aufspielende Klara Schirmbeck (SV Stockerau) mit 19 Punkten über einen 15,- Gutschein vom Geschäft Schach und Spiele in Wien freuen darf. Julia Novkovic (19 Punkte) schrammte durch einen Verlust in der Schlussrunde knapp am Hauptpreis vorbei, ebenso wie Stephanie Schirmbeck (18 Punkte), die das Familienduell mit Tochter Klara w.o. geben muss. In die österreichische Top-5 schaffte es auch Miriam Mörwald, die u.a. WGM Jovanka Houska bezwingen konnte.
(af, Bild: lichess)
Der viertägige Wettkampf des Frauen-Nationalteams gegen ein Männerteam ging mit 9 zu 7 knapp an die Männer, wobei die jungen Oberösterreicher Dominik Ly und Patrick Gelbenegger mit je 3 aus 4 den Löwenanteil beitrugen. Bei den Frauen hielten Veronika Exler und Jasmin Schloffer bei 50 Prozent. Nur knapp darunter (1,5 aus 4) punkteten Lisa Hapala und Denise Trippold. Veronika Exler sorgte mit einem Schwarzsieg am Schlusstag für einen Tageserfolg der Frauen (die drei anderen Partien endeten remis).
Im Rundenturnier setzten sich Thomas Bauer (Krems) und Davide Olivetti (Tschaturanga) mit je 2 Punkten durch – vor den Ottakringern Konstantin Peyrer und Johannes Steindl.
Der Zweikampf über 4 Partien zwischen Georg Kilgus und Marc Morgunov ging mit 3 zu 1 an Georg Kilgus, der seine aufsteigende Form bestätigte (mit August vertrat er erstmals das Österreichische Nationalteam bei der Online-Olympiade). Allerdings zeigte auch Marc seine Qualitäten. Nach zwei Niederlagen zum Auftakt kämpfte er unverdrossen weiter und konnte die beiden letzten Partien remisieren.
Alle konnten unter hervorragenden und sicheren Bedingungen Wettkampfpraxis sammeln. Herzlichen Dank an Kaweh Kristof und Christian Fleischhacker für die umsichtige Leitung des Turniers und an Christian Hursky für die Organisation des wunderbaren Spielsaals.
Alle Ergebnisse:
Frauen gegen Männer: https://chess-results.com/tnr534423.aspx?
Rundenturnier: https://chess-results.com/tnr534425.aspx?
Zweikampf: https://chess-results.com/tnr535540.aspx?
wk, Text: Harald Schneider-Zinner
Diesen Samstag 26.09. laden die englischen Schachdamen zu einem Teamturnier auf lichess ein und Frauenschach_AUT ist ebenso dabei. Das Turnier beginnt um 19.00 Uhr und dauert 90 Minuten. Der Modus ist 3+2 und für das Endranking werden die Ergebnisse der besten 5 Spielerinnen gewertet.
Seid ihr auch dabei? Dann steigt einfach in die Frauenschach_AUT-Gruppe auf lichess.org ein und klickt auf TEILNEHMEN. Es ist noch nicht zu spät!
Wir freuen uns über eure Teilnahme und zum Dank möchten wir auch folgende Preise vergeben.
Büchergutscheine bei Ehn:
- 15€ für die beste Spielerin vom Team Frauenschach_AUT
- 15€ für die beste Jugendspielerin U18
Hier ist der Link zum Turnier: English Womens Invitation Team Battle
(nm, af; Bild: lichess)
Der ÖSB hat in seiner Sitzung am 23. September 2020 ein Sicherheitskonzept für alle Bewerbe auf Bundesebene beschlossen. Dieses Sicherheitskonzept basiert auf einem ärztlichen Gutachten der Med.-Uni. Wien (Dr. H-P Hutter). Ziel des Sicherheitskonzeptes ist es, den Spielern ein normales Spiel am Brett, zu ermöglichen, bei gleichzeitig hohem Sicherheitsstandard. Verantwortlich für die Umsetzung der Maßnahmen ist der Turnierdirektor bzw. ein durch den Veranstalter zu bestimmender Sicherheitsbeauftragter.
Das ÖSB Sicherheitskonzept gilt verbindlich für alle Veranstaltungen des ÖSB (Staatsmeisterschaften, Österreichische Meisterschaften, Bundesligen).
Download: Sicherheitskonzept ÖSB
Darüber hinaus gelten die jeweiligen Bestimmungen der Landesverbande und die aktuellen Verordnungen der Regierung.
Siehe Landesverbände
Links Sport Austria: Infos Covid-19, FAQ´s, Aktuell gültige Verordnung
25.09.2020
Christian Hursky, Präsident
Walter Kastner, Generalsekretär
Am 14. Juli 2020 startete das neue Projekt Hobby-Frauenliga-Online. Hier spielen Frauen und Mädchen unter 1500 Elo in Gruppen eine Meisterschaft. Die Spiele wurden auf lichess.org ausgetragen.
Der dritte 3-wöchige Zyklus ist nun abgeschlossen. Die Termine werden von den Spielerinnen individuell vereinbart. Dieser Modus wird gut angenommen und die Rückmeldungen sind sehr positiv.
Nun zum Sportlichen: Die Gruppe A und damit der Gesamtsieg ging an Ina Weiß. Knapp dahinter folgte Timea Sele und den dritten Stockerlplatz ergatterte Magdalena Wielander. In der Gruppe B dürfen wir Gerti Fridrin und Helga Oberhofer zum Aufstieg gratulieren. In Gruppe C holten Agnes Parfy und Katharina Michlits Gold und Silber.
Die Preise in dieser Liga wurden verlost und die glücklichen Gewinnerinnen sind beim vierten Zyklus Timea Sele, die sich über ein Training freuen darf, und Mara Jarolim, die einen Büchergutschein bekommt.
Ab nächstem Zyklus wird das Format etwas geändert und in 4-wöchigen, statt 3-wöchigen, Zyklen gespielt.
Wer in Zukunft einsteigen möchte kann einfach ein Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! schicken.
Die Hobby Frauenliga wird gut angenommen und wir hoffen natürlich wieder auf weitere Anmeldungen.
Ausschreibung, FAQs
(ab)
Beim Frauenschachkongress in Salzburg begeisterte Dagmar Jenner mit dem Konzept ihrer Frauenschachgruppe in Wien und regt damit Walter Rädler zu einem Förderprojekt mit 10 Mal 500€ Starthilfe für „Frau Schach“-Ableger in deutschsprachigen Ländern an!
Walter Rädler schreibt: „Der Mädchen- und Frauenschach in Salzburg hat mich ehrlich gesagt in jeder Hinsicht begeistert. Die Referate waren toll, aber entscheidend war das große Miteinander in unserem sympathischen Nachbarland, welches mich beeindruckt hat. Die Tatsache, dass quasi die gesamte Nationalmannschaft hinter dem Projekt steht und viele von Ihnen vor Ort war, zeigte dies. Der Vortrag von Frau Schach war ein Traum. Ein Schachclub von Frauen und für Frauen, in schönem Ambiente überzeugte mich.“
Eckpunkte der Förderung:
- 10 Mal 500€ Starthilfe
- Die Kontaktperson muss eine Frau sein.
- Belege für die Ausgaben sind nötig, Personalkosten werden nicht bezahlt.
- Leistungsschachprojekte werden in diesem Fall nicht unterstützt.
Eine Bewerbung ist vorerst bis Ende 2020 möglich – mit einer kurzen Projektbeschreibung an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Das Buch zum Frauenschachkongress mit allen Vorträgen kann per Mail bei Harald Schneider-Zinner bestellt werden: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Am 22.9. startete ein gewertetes Trainingsturnier des Frauen-Nationalteams gegen ein Mixed-Team mit einer knappen 1,5 zu 2,5 Niederlage für die Frauen. Das Waldmüllerzentrum bietet hervorragende Spielbedingungen. Denise Trippold besiegt in einer konsequenten Angriffspartie Adam Steiner, Veronika Exler remisiert aus der Position der Stärke gegen Sattar Albadri und Jasmin Schloffer verliert recht unnötig gegen Dominik Ly. "Pechvogel" des Abends war Lisa Hapala. Nachdem sie Patrick Gelbenegger komplett überspielt hatte, stellte sie
bei knapper Zeit eine Figur ein.
Parallel läuft ein Wettkampf über vier Parien zwischen Marc Morgunov und Georg Kilgus. Marc lehnte ein Remisangebot ab, verlor aber den Faden bei seinem Angriff und ging im Endspiel unter. (wk, Text/Foto: Harald Schneider-Zinner)
Ergebnisse bei Chess-Results: Frauen gegen Mixed, Rundenturnier, Match Morgunov-Kilgus
Die erste "Online Jugend Europameisterschaft" ging am Sonntag zu Ende. Gespielt wurde in den Altersklassen U12, U14, U16 und U18 jeweils für Burschen (Open) und Mädchen. Insgesamt waren 724 Jugendliche aus 39 Nationen am Start. In der Medaillenstatistik dominiert Russland mt 13 Medaillen (6 Gold, 4 Silber, 3 Bronze) klar. Sieger stellen auch noch Aserbaidschan und Weißrussland. Insgesamt holen neun Nationen zumindest eine Medaille. Österreich ist diesmal nicht dabei.
Im Kampf gegen "Cheating" waren die Föderationen aufgefordert ihre Spieler an einem bis drei Spielorten zu sammeln und jeweils von einem Schiedsrichter beaufsichtigen zu lassen. Österreichs 19-köpfiges Team spielte aus dem Hotel Schani in Wien betreut von Bundesjugendtrainer Siegfried Baumegger und seinem Team. Christian Huber war ein technische versierter Schiedsrichter. Abgesehen von einigen kleineren technischen Problemen ist diese Premiere gut über die Bühne gegangen. Gut möglich, dass dies erste Schritte sind um Schach neben dem gewohnten Spiel am Brett auch eine zweite Schiene als E-Sport zu öffnen.
Dem österreichischen Team gelang diesmal kein großer Wurf, dafür ist aber auch niemand stark abgefallen. Die meisten Punkte holen Marc Morgunov und Daniel Kristoferitsch in der U16. Das reicht für die Plätze 26 und 29. Ebenfalls in den Top-30 platziert sich mit fünf Punkten Laurenz Borrmann in der U14. Das ist insbesondere bemerkenswert, weil er erst seit drei Jahren Schach spielt. Fünf Punkte gelingen auch noch Johannes Lerch (U14) und bei den Mädchen den Katter Schwestern Marlene (U14) und Katharina (U16). Die 50%-Marke halten David Schernthaner (U16), Lukas Leisch (U18) und Kata Vicze (U14). Peter Balint, Lukas Dotzer und Lena Antenreiter gelingen je vier Punkte, einen halben Punkte weniger holen Klara Schirmbeck, Lea Stadlinger und Magdalen Mörwald. Immerhin noch drei Punkte ist die Ausbeute von Tobias Englisch, Mariam Turdiyeva, Zsofia Vicze und Miriam Mörwald. (wk)
Ergebnisse bei Chess-Results, Bericht bei der ECU