Die Online-Webinarreihe "Starke Frauen im Schachsport" geht in die nächste Runde: diesmal mit Eva Repkova. Die slowakische Großmeisterin und Vorsitzende der Frauenkommission der FIDE berichtet am 17.Oktober von 15:00-17:00 Uhr von ihrer bisherigen schachlichen Laufbahn.
Als Jugendliche konnte Eva ihr Talent bei den Europa- und Weltmeisterschaften mehrfach beweisen, wo sie einige Medaillen gesammelt hat. Sie hat in ihrer Schachkarriere zahlreiche internationale Turniere gewonnen und seit 1992 ist sie Mitglied der slowakischen Nationalmannschaft.
Anmeldungen bitte bis 15.Oktober an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Sprache: Englisch, über Zoom
(nm)
Magnus Carlsen hat das am meisten gesehene Schachevent der Geschichte gewonnen - die erste Meltwater Champions Chess Tour. Ein Jahr intensiver Wettkämpfe ging gestern zu Ende, als der Norweger den ersten Platz in der Gesamtwertung des Tour-Finales fixiert als sein ärgster Konkurrent Wesley So unter Siegzwang zusammenbrach.
Carlsen nimmt 100.000 Dollar für den Sieg im Finale mit zwei Punkten Vorsprung und den Titel des Tour-Champions mit nach Hause. Er gilt nun auch als der unbestritten beste Online-Schachspieler der Welt - der eigentliche Preis der prestigeträchtigen Tour.
Während Carlsens Sieg durchaus verdient war, hat sich So vom ersten Tag an im November letzten Jahres als härtester Herausforderer gestellt. So schlug Carlsen und gewann das erste Event, das Skilling Open, ausgerechnet am 30. Geburtstag seines Rivalen und stand Carlsen mit drei Turniersiegen nichts nach. Am Tag der Entscheidung konnte er aber nicht mehr zulegen.
So hätte in der gestrigen 7. Runde einen Sieg benötigt, um im Rennen zu bleiben. Er verliert aber mit einer schwachen Leistung gegen Levon Aronian glatt mit 0:3.
Carlsens Partie gegen den aserbaidschanischen Star Teimour Radjabov war daher für das Endergebnis bereits irrelevant, die Niederlage somit verschmerzbar.
Die Meltwater Champions Chess Tour 2021 war das meistgesehene Schachevent in der Geschichte und zeigt das in den Online Turniere für den Schachsport viel Potenzial schlummert. (wk, Text/Foto: Offizielle Presseaussendung)
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Der Druck bei den 300.000 $ Meltwater Champions Chess Tour Finals steigt je näher das Ende kommt. In der gestrigen 3. Runde braucht Magnus Carlsen ein Blitz-Playoff, um den trickreichen Franzosen Maxime Vachier-Lagrave zu schlagen, der bis zum Schluss gefährlich war. Carlsen geriet in der Partie zweimal in Rückstand und musste sich mit zwei statt drei Punkten zufrieden geben. Dennoch ist er dem Sieg eine Runde näher gekommen. "Ich fühle mich sehr gut", sagte Carlsen nach seinem Sieg. "
Alle Augen richteten sich auch auf den nächsten Verfolger des Führenden, Wesley So, der in seiner Partie gegen Vladislav Artemiev das Maximum herausholte, um den Druck auf Carlsen aufrechtzuerhalten. Der Amerikaner liegt nun sechs Runden vor Schluss 5 Punkte hinter Carlsen, aber die beiden müssen noch gegeneinander antreten. So sagte hinterher, dass Carlsen einen "riesigen Vorsprung" habe, das Turnier aber noch lange nicht zu Ende sei.
Beim Finale der Meltwater Champions Chess Tour 2021 treten die weltbesten Schachspieler vom 25. September bis 4. Oktober in neun Runden Schnellschach gegeneinander an. (wk, Text/Foto: Offizielle Presseaussendung)
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Der Österreichische Schachbund wurde 1920 gegründet und hat im Vorjahr sein 100-Jahr-Jubiläum gefeiert. Viele der geplanten Aktivitäten und Events mussten ausfallen. Erst heuer konnte der ÖSB mit 1. September ein neues Büro im Haus des Sports beziehen. Die „ORF-Lange Nacht der Museen“ im Spiegelsaal ist daher sogleich „Einstandsfeier“.
Schach hat in Österreich bereits vor 1920 Geschichte geschrieben. Mit seinen Kaffeehäusern war Wien lange der Dreh- und Angelpunkt der besten Spieler aus Europa. Die Ausstellung zeigt viele Aspekte dieser traditionsreichen Geschichte.
„Schmankerln der österreichischen Schachgeschichte“: Die Schau basiert auf den beiden großen Ausstellungen im Jüdischen Museum 1996 und im Wien Museum 2013, in denen der Großteil der gezeigten Objekte aus der Sammlung des Schachhistorikers Michael Ehn stammte. Gezeigt werden neben historischen Schachspielen und Kuriositäten Dokumente aus der Goldenen Schachzeit (1870–1914) sowie dem politischen Schach.
PROGRAMM
Führung durch die Ausstellung (um 19.00 Uhr, um 21.00 Uhr und um 23.00 Uhr)
Michael Ehn führt persönlich alle zwei Stunden durch die Ausstellung.
Simultan und freies Spiel (von 18.00 bis 01.00 Uhr)
Der Großmeister-Club von Österreichs Nummer eins Markus Ragger und dem ÖSB-Bundestrainer David Shengelia bietet die Möglichkeit, gegen einen GM simultan zu spielen.
Vortrag „Frauenschach“ (um 20.00 Uhr und um 22.00 Uhr)
Österreichs Nummer eins der Frauen, Regina Theissl-Pokorna, hält einen Vortrag zum Thema „Frauenschach“. Schach ist generell sehr stark von Männern geprägt. Um mehr Mädchen und Frauen für dieses wunderschöne Spiel zu begeistern, wurde „Frauenschach_AUT“ als Initiative zur Förderung von Mädchen- und Frauenschach gegründet. Die Organisatorinnen der Initiative freuen sich sehr, dass bereits einige Projekte mit guten Erfolgsaussichten gestartet werden konnten.
Kinder-Schach-Ecke (von 18.00 bis 20.00 Uhr)
Ein Team von Schach-Pädagog/innen bietet für Kinder Spiel und Spaß mit Schach an und zeigt vielfältige Möglichkeiten auf, bereits in frühen Jahren auf spannende und lehrreiche Weise Zeit mit dem „Spiel der Könige“ zu verbringen.
Bücherecke
In der Bücherecke gibt es ein Angebot aus historischen und aktuellen Schachbüchern.
Glory the Queen
ist ein Film von Tatia Skhirtladze über die Vorherrschaft georgischer Schachspielerinnen im Frauenschach über 30 Jahre. Mit freundlicher Genehmigung von "filmdelights" wird "Glory the Queen" in deutscher Sprache gezeigt. Ina Ivanceanu, die den Film als Co-Autorin mitgestaltet hat, wird um 19:30 Uhr eine Einführung geben.
Website ORF:
https://langenacht.orf.at
Tickets:
siehe offizielle Website.
Darüber hinaus können Tickets bereits vorab im "Schach und Spiele" bei Michael Ehn in der Gumpendorfer Straße 60, 1060 Wien, gekauft werden.
Preis: 15 Euro bzw. 12 Euro für ermäßigte Tickets (Schüler/innen, Studierende, Senior/innen, Menschen mit Behinderungen, Präsenzdiener und Ö1-Club-Mitglieder. Ein entsprechender Nachweis ist erforderlich).
Der ÖSB bietet für seine lizenzierter Schachspielerinnen und Schachspieler 3 Euro Rabatt für das Ticket bzw. 2 Euro für das ermäßigte Ticket. Der Rabatt gilt nur beim Kauf des Tickets am 2. Oktober im Haus des Sports und solange der Vorrat reicht.
Das Damenteam des SK Erste Bank Baden schließt den Europacup 2021 auf dem hervorragenden vierten Platz ab. Mit vier Siegen, einem Remis und nur zwei Niederlagen erreichte das Team weit mehr als von der Elo-Spielstärke her zu erhoffen war. In Schachkreisen aufsehenerregend war dabei das 2:2 gegen das ungemein starke Team Greco aus Kiew, in dessen Formation Mariya Muzychuk die Weltmeisterin von 2015-16 neben anderen Stars stand. Ein entscheidender Punkt gelang Denise Trippold in der vierten Runde im Spiel gegen Alkaloid aus Nordmazedonien, der zum knappen, aber wohlverdienten Sieg gegen dieses nominell wesentlich stärkere Team führte. In der Einzelbrettwertung erreichte Dinara Dordzhieva auf dem dritten Brett den ausgezeichneten dritten Platz. Herausragend auch die tolle Partie von Alina Bivol in Runde drei, wo sie mit Schwarz gegen die amtierende Vizeweltmeisterin Aleksandra Goryachkina (Monte-Carlo) Remis halten konnte.
Jede einzelne Spielerin des SK Erste Bank Baden fährt mit einem Elogewinn nach Hause, insgesamt verzeichnet das Team ein Plus von 69,5. Entsprechend zufrieden zeigt sich Obmann Martin Herndlbauer: "Das ist unser bisher bestes internationales Auftreten und wird mit Stolz in die Vereinschronik eingeschrieben werden! Ich hoffe, dass dieser Erfolg dem Aufschwung des Damenschachs in Österreich noch mehr Kraft gibt!"
Europacupsieger wurden die Russinnen aus dem Team Süd-Ural, die alle Matches gewinnen konnten, vor den Turnierfavoritinnen aus Monte-Carlo. Greco-Kiew wurde Dritter nur einen Punkt vor den Badnerinnen. Der Europacup zeigte den hohen Stellenwert, den das Frauenschach mittlerweile errungen hat. Das Damenturnier wies nämlich einen Elodurchschnitt von 2359 auf und war damit sogar um 3,6 Elo stärker besetzt als das Herrenturnier, wo immerhin auch Weltmeister Magnus Carlsen mitspielte. (Bericht/Foto: SK Erste Bank Baden)
In der Offenen Klasse war Markus Ragger erfolgreich für den tschischen Verein Novy Bor im Einsatz. Sein Team bleibt ungeschlagen mit fünf Siegen und zwei Punkteteilungen gegen Alkaloid und das siegreiche russische Team von Mednyi Vsadnik. Ragger spielt im Rahmen seiner Erwartung und trägt dreieinhalb Punkte aus sechs Partien zum Vizemeistertitel bei.
Der österreichische Vertreter Feffernitz landet in der Besetzung Peter Schreiner, Andreas Diermair, Simon Pacher, Leon Löscher, Noah Tscharnuter und Adamo Valtiner am 36. Platz unter 38 Mannschaften und trifft damit genau den Platz der Startrangliste. Mit Ausahme von Peter Schreiner verzeichnen alle Spieler ein Elo-Plus. Das kräftigste Valtiner mit +83 (!). Hervorragend ist auch die Leistung von Diermair am zweiten Brett mit fünf Punkten aus sechs Partien. (wk)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results
Nach 10 spannenden Spieltagen mit 30 klassischen Partien und weiteren 14 Armageddon-Partien steht der Sieger des Norway Chess 2021 fest!
Lange schien Richard Rapport nicht mehr zu stoppen zu sein. Nach einem beeindruckenden Start wuchs sein Vorsprung nach 7 Runden auf mehr als 3 Punkte an, was einem kompletten Klassikersieg bei der Veranstaltung gleichkam. Aber in der zweite Hälfte legten Magnus Carlsen und Alireza Firouzja mit jeweils vier Siegen in den klassische Partien in Folge zu und beendeten das Turnier auf dem ersten bzw. zweiten Platz.
Bis zum letzten Moment war unklar, wer der Sieger sein würde, und in drei möglichen Szenarien hätte es sogar einen Stichkampf geben können! Aber Magnus Carlsen ist der amtierende Weltmeister aus gutem Grund: Er arbeitet hart am Brett, sucht immer nach Chancen und kann so oft kritische Momente für sich entscheiden. So auch diesmal. (wk, Text/Foto: Turnierseite)
Turnierseite
Die Wiener Landesmeisterschaften sind heute mit 94 Teilnehmer*innen (A, B & C) gestartet! Das geschlossene Rundenturnier hat diesmal eine besondere Zusammensetzung: da es in den letzten Monaten keine Qualifikationsturniere gab und einige starke Wiener Spieler abgesagt haben, wurde in Zusammenarbeit mit Bundestrainer David Shengelia kurzerhand ein GM/IM-Turnier daraus „erschaffen“.
Neben GM Niki Stanec, GM Ilja Balinov, IM Georg Kilgus, IM Georg Fröwis, FM Marc Morgunov und FM Konstantin Peyrer nehmen mit Adam Frank & Marek Mica 2 Gäste aus Tschechien teil, FM Winston Cu-Hor stammt aus Guatemala (lebt aber in Niederösterreich) und der deutsche GM Phillipp Schlosser rundete mit seiner Zusage am Dienstagabend das Teilnehmerfeld ab. Morgunov, Peyrer, Cu-Hor, Frank und Mica benötigen „nur“ 5,5 Punkte für eine IM-Norm, eine GM-Norm mit 7 Punkten ist für Kilgus und Fröwis bereits deutlich schwerer erreichbar.
Neu ist in diesem Jahr, dass das A-Turnier und 15 Bretter des B-Turnieres erstmalig live übertragen werden. (af, Text/Info: WSV)
Ergebnisse bei Chess-Results, Turnierseite
Live-Übertragung: A-Turnier, B-Turnier
Der 36. Europäische Club-Cup und der 25. Europäische Club-Cup für Frauen finden vom 17. bis 25. September gleichzeitig in Struga, Nordmazedonien, an zwei verschiedenen Orten statt: Hotel Drim (Frauenwettbewerb) und Hotel Izgrev (offener Wettbewerb).
Am 36. Europäischen Club-Cup nehmen 38 Mannschaften teil. Das Feld wird angeführt von den Teams von Alkaloid (Durchschnittsbewertung der Spieler 2713, Nordmazedonien), Mednyi Vsadnik (Durchschnittsbewertung der Spieler 2694, Russland), Novibor (2677, Tschechische Republik), KPRF (2655, Russland), C.A. Silla - The Origin of Modern Chess (2612, Spanien) und anderen.
Unter den Spielern befinden sich Weltelite-Großmeister, wie: der amtierende Schachweltmeister Magnus Carlsen (NOR, 2855, Offerspill Chess Club), Grischuk Alexander (RUS, 2775, KPRF), Mamedyarov Shakriyar (AZE, 2762, Alkaloid), Andreikin Dmitry (RUS, 2728, Alkaloid), Harikrishna Pentala (IND, 2725, Novibor).
Markus Ragger ist im Team von Novibor dabei und strebt einen Platz am Podest an. Aus Österreich sind zudem in der offenen Klasse Feffernitz, angeführt von Andreas Diermair und Peter Schreiner, am Start. Im Bewerb der Frauen ist Baden in der Besetzung Alina Bivol, Josefine Heinemann, Dinara Dordzhieva, Denise Trippold und Ivana Hrescak die Nummer Sechs von insgesamt acht Mannschaften.
Die Teams von Monte Carlo (Durchschnittswertung der Spielerinnen 2513, Monaco), GRECO-Kyiv Chess Federation (Durchschnittswertung der Spielerinnen 2501, Ukraine) und South Ural (Durchschnittswertung der Spielerinnen 2441, Russland) sind die topgesetzten Teams des Women's European Club Cup.
Unter den Teilnehmerinnen sind: Goryachkina Aleksandra (RUS, 2608, Monte-Carlo), Muzychuk Mariya (UKR, 2540, GRECO-Kyiv Chess Federation), Muzychuk Anna (UKR, 2534, GRECO-Kyiv Chess Federation), Dzagnidze Nana (GEO, 2525, Monte-Carlo), Shuvalova Polina (RUS, 2510, Alkaloid)...
Das Gesamtpreisgeld der Veranstaltungen beträgt 44.000 EUR, davon 28.000 EUR für die Open-Sektion und 15.000 EUR für die Frauenveranstaltung. (wk, Text/Foto: ECU)
Offizielle Website
Ergebnisse bei Chess-Results
Bei der unlängst zu Ende gegangenen Einzel-EM in Reykjavík schien es, als ob dem 18-jährigen Burgenländer Dominik Horvath mit 6,5/11 ein starkes Turnier gelang: Siege gegen die GMs Sivuk (2589) und Martinovic (2548), ein Remis in der Schlussrunde gegen den Europameister von 2018, Ivan Saric (2653) oder der 3. Platz in der U18-Wertung deuteten auf ein nahezu phantastisches Endergebnis - wäre da nicht die Eloperformance für eine erste GM-Norm die, wie bereits beim Sieg eines GM-Turniers im Juli, knapp unter der 2600er Marke blieb…
Umso schöner war die Überraschung vor ein paar Tagen in Dominik’s Mail-Postfach: Seine erste GM-Norm, bestätigt vom isländischen Schachverband! Bereits nach 9 Runden fixierte er die Norm über 8 Runden. Die erste Runde, ein Kontumazsieg, wurde für die Berechnung der Norm nämlich nicht berücksichtigt, die letzten beiden Runden wurden gestrichen. Da niemand mit dieser unerwarteten Nachricht rechnete, ist die Freude über das phantastische Turnier umso größer. Die österreichische Schachgemeinde gratuliert herzlichst zu diesem Erfolg!
Um den GM-Titel zu erreichen sind insgesamt Normen im Umfang von 27 Partien und das Erreichen von 2500 Elo nötig. In Dominik’s Fall, mit einem kampflosen Sieg, reichen auch 26 Partien. (af, Foto: Turnierseite)
Ergebnisse EM, Turnierseite, Domink’s Facebook, FIDE Titelbestimmungen (2017)
Die Schach-Europameisterschaft der Senioren 2021 findet vom 25. September bis 5. Oktober in Budoni, Italien, statt. Die Nennfrist wurde auf den 20. September verlängert.
Die Veranstaltung wird in zwei Alterskategorien ausgetragen: 50+ und 65+, Offene und Damen-Sektion getrennt. Gespielt werden 9 Runden nach Schweizer System, mit einer Zeitkontrolle von 90 Minuten für 40 Züge + 30 Minuten bis zum Ende der Partie, mit einem Inkrement von 30 Sekunden für jeden Zug, beginnend mit dem ersten Zug.
Wenn die Gesamtzahl der Frauen weniger als 9 beträgt, wird die Damensektion mit der Offenen Sektion zusammengelegt und mit separaten Preisen versehen.
Der Gesamtpreisfonds der Veranstaltung beträgt 8.000 EUR. Die drei besten Spieler jeder Kategorie der Senioren-Europameisterschaft 2021 qualifizieren sich für die FIDE-Weltmeisterschaft der Senioren 2022 oder 2023, mit persönlichen Rechten (freie Kost und Logis).
Anmeldeschluss ist der 20. September 2021. Anmeldungen sind an die folgende E-Mail-Adresse zu richten: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Covid19 Maßnahmen:
Bei der Ankunft zum Turnier müssen alle Teilnehmer, Schiedsrichter und Mitarbeiter (einschließlich italienischer Staatsbürger) dem Organisationskomitee eine Bescheinigung über einen vollständigen Impfschutz oder einen 72 Stunden negativen PCR-Test für Coviv19 vorlegen. Die weiteren Maßnahmen entsprechen den italienischen und ECU-Gesundheitsprotokollen.
Kontaktinformationen:
Nadia Ottavi
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Offizielle Website der Veranstaltung
Schach-Europameisterschaft der Senioren 2021 - Offizielles Reglement