Anlässlich des Internationalen Weltschachtags am vergangenen Donnerstag organisierte die armenische Botschaft in Kooperation mit dem ÖSB mit dem 1. Vienna Diplomatic Cup ein Rapid-Turnier für Mitglieder des Diplomatischen Corps in der UNO-City in Wien. Weiters teilnahmeberechtigt waren Mitarbeiter Int. Organisationen, sowie Angehörige derer. Diplomat*innen aus 17 Nationen, sowie aus zahlreichen anderen Institutionen (IAEO, OSCE, UNO, etc.) waren vertreten, darunter die Botschafter aus Israel, Mordechai Rodgold und Turkmenistan, Hemra Amannazarov, ferner der stellvertretende Außenminister von Armenien, Paruyr Hovhannisyan. Neben vielen weiteren hochrangigen Teilnehmer*innen waren auch am Rande der Schachbretter neben dem armenischen Botschafter und der spanischen Botschafterin einige "Schach-VIPs", wie FIDE-CEO Emil Sutovsky, der kasachische Schachpräsident Timur Turlov oder die Weltmeisterin und Olympiasiegerin Anna Muzychuk, wie auch die ÖSB-Bundestrainer David Shengelia und Georg Fröwis und Staatsmeisterin Annika Fröwis mit von der Partie.
Turniersieger wurde Tigran Zakaryan, der selbst keine Elozahl besitzt und als armenischer Botschaftssekretär in Wien tätig ist mit 6,5 von 7 Punkten vor dem nordmazedonischen FM Jani Bogoevski 6/7. Dritter wird mit 5,5 Punkten und besserer Zweitwertung Dr. Philipp Längle, der nicht nur Präsident des Vorarlberger Schachverbands ist, sondern auch Honorarkonsul Spaniens in Vorarlberg. ÖSB-Präsident Stöttinger wird mit 5 Punkten 7. bei insgesamt 40 Teilnehmenden.
IA Manfred Mussnig leitete das Turnier auf gewohnt souveräne Art, die Gäste lobten die gute Turnieratmosphäre, wie auch die exzellente Organisation und freuen sich schon auf eine Fortsetzung! (af, Fotos: Johanna Seiser)
Ergebnisse bei chess-results
Zum 99. Geburtstag der FIDE wird am heutigen 20. Juli weltweit der Internationale Weltschachtag gefeiert. Grund zu feiern gab es bereits gestern, als ÖSB-Präsident Michael Stöttinger FIDE-CEO Emil Sutovsky in Wien die Bewerbung für die Blitz- und Schnellschach-WM 2024 überreichen konnte. Eine Schach-Weltmeisterschaft in Österreich zum 100-jährigen FIDE-Jubiläum wäre die Zweite in der Geschichte nach dem Wettkampf Lasker-Schlechter im Jahre 1910.
Ebenso in Wien war Staatsmeisterin Annika Fröwis bei Bundesminister Martin Kocher zu Gast und spielte gegen den passionierten Schachliebhaber ein paar Blitzpartien im prunkvollen Marmorsaal des Bundesministeriums. Wir wünschen allen Schachfreund*innen einen schönen Int. Schachtag - gens una sumus!
FIDE
Die österreichische Schachfamilie darf sich über zwei starke Neuzugänge freuen: IM Valentin Baidetskyi und GM Kirill Alekseenko spielen seit Kurzem unter österreichischer Flagge.
Valentin Baidetskyi wohnt bereits seit 2021 in Wien und startete für den SK ERSTE Bank Baden in der niederösterreichischen Landesliga. Ab kommender Saison wird der gebürtige Ukrainer den 1. SK Ottakring vertreten. Anfang Juni erfolgte der sportliche Wechsel von der Ukraine nach Österreich. Der 20-Jährige ist mit einer Elozahl von 2492 derzeit Nummer 7 in Österreich. Baidetskyi holte erst kürzlich Gold bei den Staatsmeisterschaften im Rapid in Graz und war diese Woche mit dem österreichischen Nationalteam auf Trainingslager in der Südstadt.
Noch stärker ist der 2. Neuzugang: Kirill Alekseenko setzt sich mit einer Elozahl von 2674 an die Spitze der österreichischen Eloliste. Der gebürtige Russe spielte seit Mai 2021 unter der FIDE-Flagge und sieht seine weitere Zukunft dauerhaft in Europa. Vor einigen Tagen folgte der Verbandswechsel nach Österreich. Alekseenko spielt bereits seit zwei Saisonen für den ASV Linz, mit dem heuer der Sieg in der 1. Bundesliga gelang. Seit einem Jahr liegt sein Hauptwohnsitz in Linz, langfristig möchte Alekseenko jedoch Fuß in der Weltstadt Wien fassen.
Mit einem Eloschnitt von 2510 rückt die österreichische Top 10 auf Platz 35 in der Weltrangliste. Wir heißen Valentin und Kirill herzlich willkommen und freuen uns auf ihre weiteren Erfolge im Schachsport. Die beiden werden das österreichische Schach sicherlich in jeder Hinsicht bereichern. (dt, Bilder: GEPA pictures, Peter Kranzl)
Am Samstag, dem 8. Juli startet die bereits 42. Auflage der größten internationalen Kärntner Schachsportveranstaltung in der St. Veiter Blumenhalle. Acht Tage lang wird das königliche Spiel wieder in der alten Herzogstadt präsent sein. „Bisher gibt es über 260 Voranmeldungen aus 16 Nationen, gespielt wird in einem A-, B- und Jugendopen“, so Organisator Fritz Knapp. Aktuell ist der kroatische Großmeister Davor Rogic Favorit auf den Turniersieg. Die ehemaligen Turniersieger Leon Mazi (SLO) und Florian Sandhöfner (OÖ) werden natürlich ihr Bestes geben um dies zu verhindern. Gespannt kann man auch auf das Abschneiden des indischen Fidemeisters Rao Sharan sein.
Aus Kärntner Sicht haben Franz Riemelmoser (Admira Villach) und Mario Feinig (SK Suetschach) die besten Chancen auf einen Top-10-Platz.
Im B-Bewerb zählen die Klagenfurter Vilim Pokupec und Stefan Traunig zum engeren Favoritenkreis. Im Jugendopen ist Andre Flaschberger vom SV Feldkirchen als Startnummer 2 hinter Harald Hersel (OÖ) gesetzt.
Besucher sind herzlich willkommen. Beginnzeiten sind Samstag 18 Uhr, Sonntag 10 und 18 Uhr, Montag bis Freitag jeweils 19 Uhr und die Schlussrunde am Samstag, 15. Juli ab 10 Uhr. (wk, Text/Foto: Fritz Knapp)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results, Live-Partien
Mit bereits über 100 (!) angemeldeten Kindern und Jugendlichen steuert das heuer zum sechsten Mal ausgetragene internationale Raiffeisen Jugend-Schachturnier in Fürstenfeld auf einen neuen Teilnehmerrekord zu. Schachspieler*innen aus zwölf Nationen werden erwartet. Für die Sieger*innen winken Sachpreise im Gesamtwert von 2.500€.
Von 20. bis 23. Juli wird in der Stadthalle Fürstenfeld in zwei Gruppen gespielt:
Gruppe A: offen U18, 7 Runden (90 min + 30 sek/Zug)
Gruppe B: <1200 Elo (Elo-Grenze U12: 1300), 9 Runden (30 min + 30 sek/Zug)
In der spielfreien Zeit ist ein buntes Freizeitprogramm geplant. Neben Freikarten für die Spieler*innen ins Freibad Fürstenfeld sind Ausflüge in die Therme Loipersdorf, zum Motorikpark oder auch auf die Riegersburg mit Greifvogelshow und Kletterpark möglich.
Anmeldeschluss zum Turnier ist am 19. Juli.
Im Rahmen des Chess-Girls-Projekts bietet auch der ÖSB heuer ein besonderes Angebot für Mädchen an. Die mehrfache Jugendmeisterin Miriam Mörwald wird vor Ort sein und steht für die Analyse nach den Partien bereit. Zusätzlich wird es einen Taktikwettbewerb geben. Teilnahmeberechtigt sind alle Mädchen, die bei einem österreichischen Schachverein gemeldet sind. Anmeldungen sind noch bis 16. Juli an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Mehr Informationen gibt es hier.
(dt, Bild: Kurt Unger)
Ausschreibung
Anmeldestand
Die Kasparov Chess Foundation (KCF) organisierte von 1. bis 3. Juli ein Einladungs-Trainingslager für junge Talente mit den Großmeistern Michael Khodarkovsky (USA), Adrian Mikhalchishin (SLO) und Valery Beim (AUT). Insgesamt nahmen 7 Kinder bei den Trainings mit den renommierten Trainern teil, aus heimischer Sicht waren die 13-jährigen FMs Lukas Dotzer und Peter Balint am Start. Die Trainingseinheiten fanden unter optimalen Bedingungen in den ÖSB-Räumlichkeiten im Haus des Sports statt
Lukas ist inzwischen beim Open im katalanischen Barbera del Valles mit einem Erstrundensieg gestartet. Peter ist ab Dienstag im slowakischen Piestany im Einsatz, nachdem er bereits Ende Juni in Prag das erste Sommer-Turnier der Saison gespielt hat. (af, Bild: gf)
Ergebnisse chess-results: Barbera del Valles, Piestany, Prague Futures
Das Autoren-Duo Michael Ehn und Ernst Strouhal darf sich über eine weitere Auszeichnung ihrer wissenschaftlichen Arbeit für Schach freuen. Ihr Buch "SMadness" aus dem Album Verlag wurde mit dem Staatspreis Schönste Bücher Österreichs ausgezeichnet. In der Begründung heißt es:
"SMadness ist der Titel und das Leitmotiv des Schachbuches, in dem 180 Schachepisoden von der labyrinthischen Geschichte des Schachspiels und seiner eindrucksvollen Welt berichten. Das Buch passt sich in vielen Details dem konzentrierten Spiel mit seinen zwei Farben und den 64 Quadraten an: Schon der zweistimmige Titel bringt zwei faszinierende Charakteristika des Spiels aufs Cover »Sadness und Madness«. Die Anlehnung drückt sich auch im gelungenen Buchformat mit seinem geraden Rücken aus und setzt sich in der schwarz-orangen Zweifarbigkeit bei Kapitelnummern und Überschriften, bei Hervorhebungen im Text, beim Vor- und Nachsatz und im äußerst wirkungsvollen granitschwarz(weiß)en Einbandmaterial mit orangeweißer Prägung fort. Jede Schachepisode besteht aus einer einspaltigen Story und einem zweispaltigen Problem (mit Grafiken). Die Typografie dazu ist schlicht und beruhigend, denn die komplexen Aufgaben verlangen Konzentration und Fokussierung. Im Gegensatz dazu sind die Zwischenkapitel mit den Schach-Welt-Problemen, den Bildern von Großmeister*innen und den ikonischen Schachmomenten mit viel Weißraum gesetzt. Sie dienen der Auflockerung und Strukturierung – und vermitteln Weisheit und Schönheit des königlichen Spiels und Buchs."
Das ÖSB Team gratuliert zur Auszeichnung. (wk, Foto: Album Verlag)
Staatspreis SMadness, Album Verlag
Von Freitag bis Sonntag kämpften in der Linzer Plus City fast 1000 Schachspielerinnen und Schachspieler um mehr als 50.000,— Euro Preisgeld und den Titel eines Schach Grand Prix Siegers. Nach insgesamt 8730 (!) Blitz - und Schnellschachpartien konnte sich im Blitzturnier der ungarische Großmeister Imre Balogh durchsetzen, das Rapid Turnier gewann der Kroate Zdenko Kozul, ein ehemaliger Europameister aus 2006! Den Titel in der ersten österreichischen Mannschaftsmeisterschaft im Schnellschach gewinnt der ASV Linz hauchdünn vor Feffernitz.
Mitten in der Shopping Mall ist das Turnier wohl weltweit einzigartig: „Über 100.000 Menschen haben Schach an diesem Wochenende gesehen, genauso wollen wir Schach in die Öffentlichkeit bringen!“ so Michael Stöttinger, Präsident des österreichischen Schachbundes. „Wir setzen stark auf Live Events - der PlusCity Schach GrandPrix passt perfekt zu uns - ich freue mich schon sehr auf das nächste Jahr!“ ergänzt ein begeisterte PlusCity Eigentümer Ernst Kirchmayr.
Ein besonderer Ehrengast war aus New York angereist: Michael Khodorkovsky, Vizepräsident des Weltschachbundes nahm in Linz die Siegerehrung vor und konnte sich vom Erfolg des österreichischen Projektes überzeugen: „Ich reise das ganze Jahr um die Welt, promote Schach, besonders natürlich Kinder - und Schulschach und so wollte ich das PlusCity Grand Prix Projekt unbedingt live sehen - eine herausragende Werbung für Schach, ich bin begeistert! so Michael Khodarkovsky, der auch Präsident der Kasparov Chess Foundation ist.
Beste Frauen im Rapid Turnier wurden die Bulgarin Nadya Toncheva und die ukrainische Ex - Weltmeisterin Anna Musytschuk mit je sechs Punkten. Anna verbrachte mit ihrer Schwester Marija (ebenfalls Weltmeisterin!) fast eine Woche in Österreich: „Die vielen Zuschauer werden mir immer in Erinnerung bleiben und natürlich meine neueste Entdeckung der österreichischen Küche - Mohnnudeln!“ so die sympathische Großmeisterin aus Lemberg, die noch im Juli einen Kurzurlaub in Österreich plant.
„Schach verbindet Frauen und Männer aller Altersklassen, Kinder, Menschen aus allen Nationen, nicht einmal gemeinsame Sprache ist nötig um hier zusammen zu spielen - davon bin ich begeistert“ so die oö. LHStv. Christine Haberlander, die das Rapid Turnier am Samstag eröffnete.
In der "Turnier-Arena" wurde hart gekämpft, insbesondere die Spielzeiten von bis zu 10 Stunden zerrten an den Kräften der Spielerinnen und Spieler. Das Blitzturnier endete nach 15 Runden gar erst knapp vor Mitternacht. Wie hart das Brot eines Großmeisters verdient wird, zeigt das Endergebnis. Der Ungar Imre Balog, nur als Nummer 17 gesetzt, gewinnt unter 277 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, darunter 45 Großmeister, mit 12,5 Punkten den ersten Preis in Höhe von 5.000 Euro. Am Stockerl landen noch Vahap Sanal (TUR) und Anton Korobov (UKR) mit je 11,5 Punkten. Vladimir Fedoseev, die Nummer Eins der Setzliste, geht mit dem 19. Rang leer aus. Bester Österreicher wird der gebürtige Ukrainer Valentin Baidetskyi. Er besitzt erst seit kurzem die Spielberechtigung für den ÖSB und gewinnt den Kategorie Preis der Spieler unter 2500. Ein starke Leistung gelingt auch dem Oberösterreicher Jakob Postlmayer. Er wird mit 10 Punkten Zweiter in der Kategorie unter 2350 und feiert zudem einen Sieg gegen Anna Musytschuk.
Im Rapid zeigt Ex-Europameister Zdenko Kozul aus Kroatien, dass man Schach auch im höheren Alter auf höchstem Niveau spielen kann. Der inzwischen 56-Jährige gibt in neun Runden nur ein Remis gegen Georg Meier (GER) ab und holt sich mit 8,5 Punkten das erste Preisgeld vor Meier und Parham Maghsoodloo (IRI). Bester Österreicher wird "Rapid und Blitz Spezialist" Konstantin Peyrer am 24. Platz. Oberösterreichs Florian Sandhöfner landet mit Rang 36 ebenfalls weit vor seiner Erwartung als 74 der Setzliste.
Bei der offenen österreichischen Mannschaftsmeisterschaft im Schnellschach mit insgesamt 46 Vierer-Teams konnte sich schließlich Lokalmatador ASV Linz hauchdünn vor Raika Rapid Feffernitz aus Kärnten durchsetzen, Dritter wurde der SK Pinggau Friedberg. Feffernitz fügt den Linzern in der vierten Runde mit 2,5:1,5 die bisher erste Niederlage in drei Teilnahmen (Standard, Blitz, Rapid) zu. (WK, Info: Offizielle Presseaussendung, Fotos: Johanna Seiser)
Ergebnisse bei Chess-Results: Blitz, Rapid, Rapid Team
Foto-Auswahl Johanna Seiser,
VIDEO Plus City Schachevent
Das stärkste österreichische Schachturnier des 21. Jahrhunderts, wie die FIDE heute auf ihrer Website schreibt, findet kommenden Freitag bis Sonntag in der Linzer Plus City mit einem "Grand Prix" statt. Eigentlich sind es mit einem Blitzturnier und zwei Schnellschachturnieren, eines davon für Mannschaften, gleich drei Turniere.
Hauptattraktion sind die „Weltmeister - Schwestern“ Marija und Anna Musytschuk! In der Ukraine sind die beiden seit frühester Jugend bekannte Stars und zierten schon als Kinder gemeinsam eine Briefmarke. „Marija und Anna Musytschuk sind der Höhepunkt des Grand Prix Events! Mehr als 100.000 Menschen werden in der PlusCity an diesem Wochenende Schach erleben - genau so wollen wir Schach in die Öffentlichkeit tragen!“ so ÖSB Präsident Michael Stöttinger.
An die 40 Großmeister, von Argentinien bis Kasachstan, kämpfen mit der österreichischen Elite und zahlreichen Hobbyspielern mitten in der Shopping Mall um mehr als 50.000 Euro Preisgeld, durch die zahlreichen Kategoriepreise werden auch unter den Hobbyspielern viele Preise vergeben! Die Bedenkzeit beträgt 3 Minuten plus 2 Sekunden pro Zug im Blitzturnier sowie 10 Minuten und 5 Sekunden pro Zug in den Schnellschachturnieren.
Erstmals gibt es im Rahmen des "Grand Prix" eine österreichische Mannschaftsmeisterschaft im Schnellschach. Genannt haben bisher 35 Mannschaften aus fast allen Bundesländern für den Teambewerb und rund 250 Teilnehmer in jedem der Einzelbewerben. Elostärkster Spieler unter knapp 40 Großmeistern ist Vladimir Fedoseev mit einer Elozahl von 2752. Freuen darf mich sich auch auf den Auftritt von "Kreativ-Genie" Baadur Jobava aus Georgien.
Als Rahmenprogramm gibt es ein umfangreiches Schachprogramm für Kinder, Marija Musytschuk spielt ein Simultan gegen 20 Teilnehmer, Schwester Anna (Blitz - und Schnellschachweltmeisterin) wird beide Turniere spielen! Anmeldungen sind noch bis Freitag 15:00 für Blitz, Samstag 10:00 für Rapid und Sonntag 10:00 für den Rapid Teambewerb vor Ort in der PlusCity möglich! (wk, Text: Grandmaster Communications GmbH)
Weitere Infos siehe:
Ausschreibung Chess Grand Prix - alle Turniere (Blitz, Rapid, Rapid Team)
Ergebnisse bei Chess-Results: Blitz, Rapid, Rapid Team
In einem Monat finden von 22. – 30. Juli im Wiener Haus des Schachsports die Staatsmeisterschaften 2023 statt. Diese werden heuer in einem offenen Turnier für alle Spieler*innen mit einer Elozahl von 2000 oder mehr ausgetragen. Frauen und Jugendliche sind mit Elo 1900+ spielberechtigt. Geldpreise werden nur an Spieler*innen vergeben, die österr. Staatsbürger oder FIDE-Österreicher sind, die Teilnahme von Personen anderer Föderationen ist jedoch erlaubt.
Parallel zur Staatsmeisterschaft findet, wie im Vorjahr, ein 7-rundiges Open für alle Schachfreund*innen unter 2000 Elo statt.Das klimatisierte Haus des Schachsports bietet Platz für beide Bewerbe – die Teilnehmer*innen werden am hauseigenen Buffet mit Getränken & Snacks versorgt. Der Preisfonds beträgt €10.000,- für die Staatsmeisterschaft und über € 500,- im Amateur-Open.
Anmeldungen sind bei Turnierdirektor Gregor Neff (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich! (af)
Ausschreibungen: Staatsmeisterschaft, Amateur-Open
Anmeldestand auf chess-results