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Freiwilligenpolitik mitgestalten - die Position des Sports

3,4 Millionen Menschen engagieren sich österreichweit freiwillig und ehrenamtlich. Das ist fast die Hälfte aller Menschen über 15 Jahre. Sie leisten jede Woche mehr als 14 Mio. Stunden Freiwilligentätigkeit. Diese verdient gute Rahmenbedingungen. Das Freiwilligengesetz soll 2022 novelliert werden. Es regelt einige wichtige Rahmenbedingungen für freiwilliges Engagement in Österreich. Mit der Novellierung geht eine Debatte über eine gute Freiwilligenpolitik für die Zukunft einher. Das Sozialministerium lädt Sie daher ein sich an der Gestaltung zivilgesellschaftlicher Anregungen, Empfehlungen und Vorschläge für die Novellierung des Freiwilligengesetzes und die Freiwilligenpolitik der Zukunft zu beteiligen.

Der organisierte Sport möchte sich dabei als eine der größten Freiwilligenorganisationen bestmöglich einbringen und hat in einer AG "Freiwilligenpolitik" die unten stehenden Handlungsempfehlungen erarbeitet und eingebracht. Jeder, der den Sport in seinen Bemühungen unterstützen möchte, kann diese mit einem "Like" auf der Website "https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt" zu einem oder mehreren Emfehlungen tun. Je größer die Unterstützung, desto größer ist die Chance auf Umsetzung. (wk)

 

Handlungsempfehlungen Sport Austria AG Freiwilligenpolitik:

Nicht nur Projekte, auch Strukturen fördern und den Umfang und die Dauer der Förderungen erhöhen
Generell werden Projekte im Bereich des Freiwilligenwesens zu kurzfristig und nicht ausreichend gefördert. Bei der Förderung sollte darauf Bedacht genommen werden, dass eine ausreichende Finanzierung für die gesamte Projektlaufzeit (mehrjährig) gesichert ist. Zusätzlich zu den Projektförderungen sollte die Freiwilligenstruktur durch Strukturförderung und -entwicklung entlastet werden. Um einerseits Innovation andererseits Beständigkeit zu gewährleisten, ist eine Kombination aus Projekt- und Strukturförderung notwendig.
Werden Eigenleistungen von der förderungswerbenden Organisation gefordert, sollten ehrenamtliche Leistungen in Form einer, vom Ausmaß des Projekts abhängigen, Pauschale Berücksichtigung finden.
Bei der Antragstellung und Förderabrechnung sollte darauf Bedacht zu nehmen, dass diese nicht überbordend ist. Sowohl das Ausmaß als auch die inhaltlichen Anforderungen sollten von Freiwilligen bewältigbar sein. Ansonsten haben rein freiwillig geführte Organisationen kaum eine Chance Förderungen zu erhalten.
Zusätzlich wäre ein „Förderkompass“, in dem alle relevanten Förderungen (zumindest von Bund und Länder) hilfreich. Dieser würde auch die Bekanntheit des Anerkennungsfonds steigern.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/28

Kosten der Koordination von Freiwilligen als Leistungsbestandteil akzeptieren
Es sollte zwischen Förderungen und Leistungsverträgen differenziert und für jede Form die passende Lösung gefunden werden.
Zusätzlich zur Berücksichtigung der Kosten der Koordination von Freiwilligen könnten ehrenamtlich erbrachte Leistungen bei Förderungen, die von der förderungswerbenden Organisationen Eigenleistungen voraussetzen, in Form einer, vom Ausmaß des Projekts abhängigen, Pauschale oder in den abzurechenden Overheadkosten Berücksichtigung finden.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/27

Engagementfördernde Infrastruktur ausbauen
Diese Infrastruktur wird für den Sportbereich noch nicht genutzt. Eine Vernetzung könnte einen Mehrwert für alle Beteiligten bringen und das Anknüpfen an bestehenden Strukturen Synergien fördern.
Generell sollte auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen werden. Insbesondere im urbanen Bereich könnte das zur Verfügungstellen von Infrastruktur (z.B. Räumlichkeiten, Mobilität) und weiteren Shared Services die Freiwilligenorganisationen unterstützen.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/30

Bekanntheit des Freiwilligenberichts steigern
Der Freiwilligenbericht stellt eine wertvolle Ressource, insbesondere für die strategische Ausrichtung und politische Entscheidungen, dar. Gleichzeitig zeigt er eindrucksvoll die Bedeutung der Freiwilligentätigkeit in Österreich. Um diese zu verstärken, sollten im Rahmen des Berichts Daten zum volkswirtschaftlichen Nutzen und den gesellschaftlichen Auswirkungen erhoben werden.
Die Verkürzung der periodischen Abstände (von 5 auf z.B. 2 Jahre) würde bessere Lenkungsmöglichkeiten geben und auch kurzfristige Effekte (z.B. COVID-19-Krise) sichtbar machen. Bei der Erhebung sollte ein möglichst einheitliches Untersuchungsdesign beibehalten werden, um Längsschnittanalysen zu ermöglichen. Bei der Designerstellung sollten die Stakeholder eingebunden werden.
Zur größeren Sichtbarkeit könnten öffentliche Präsentationen gemeinsam mit Freiwilligenorganisationen beitragen.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/26

Ehrenamts-Pauschale
Eine Ehrenamts-Pauschale in Form eines steuerlichen Absetzbetrags kann ein Anreiz und eine Form der Anerkennung sein. Diese kommt aber nur steuerpflichtigen Personen zu Gute. Menschen mit keinem (z.B. Schüler:innen, Student:innen, Arbeitslose) oder geringem (z.B. Teilzeitkräfte) Einkommen können diesen Absetzbetrag nicht geltend machen.
Um alle Personen zu freiwilligem Engagement zu motivieren, sollten auch andere (finanzielle) Anreize gefunden werden. Hier ist insbesondere auf Frauen und junge Menschen Bedacht zu nehmen. Frauen sind generell mehr im Haushalt tätig oder arbeiten Teilzeit. Junge Menschen befinden sich oft noch in Ausbildung und gilt es sie zuerst für die Freiwilligentätigkeit zu gewinnen sowie nachhaltig zu binden.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/32

Haftpflicht-und Rechtsschutzversicherung bei freiwilliger Tätigkeit
Für jede Person, die freiwillig im Auftrag einer gemeinnützigen Organisation tätig ist, übernimmt für diese Tätigkeit das Sozialministerium die Haftpflicht- und Rechtsschutzversicherung.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/38

Förderungen für Privatpersonen oder Unternehmen auch für den gemeinnützigen Bereich nutzbar machen
Alle für Privatpersonen und Unternehmen zur Verfügung stehenden Förderungen sollten auch Freiwilligenorganisationen, die vor allem als gemeinnützige Vereine organisiert sind, zugänglich gemacht werden. Als aktuelle Beispiele sind Förderungen für den Umstieg auf nachhaltige Heizsysteme oder E-Mobilität zu nennen, womit Win-Win-Situationen erzielt werden.
https://freiwilligenpolitik.mitgestalten.jetzt/processes/Prozessinformation/f/9/proposals/47

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75 Jahre Kärntner Schachverband!

In der „Neuen Burg“ in Völkermarkt feierte der Kärntner Schachverband sein „75 Jahr Jubiläum“ mit einem Festakt im Rahmen des saisonabschlussbildenden Aktiv Cup im Schnellschach, welcher den Slowenischen Sportverband als Sieger sah. Auf den Plätzen folgten die ESV Admira Villach vor SK Feistritz Paternion. Präsident Friedrich Knapp konnte unter den Ehrengästen den Hausherrn Völkermarkts Bürgermeister Markus Lakounigg, den Präsidenten des ASVÖ Kärntner Dr. Christoph Schasche, den Vize-Präsidenten des ASKÖ Kärnten Jürgen Pfeiler, den Ehrenpräsidenten des KSV Ing. Herald Piber und ÖSB-Generalsekretär Walter Kastner begrüßen. Musikalisch umrahmt wurde diese Feier vom Männerquintett Ponfeld unter der Leitung von Erich Kraßnitzer.

Für ihre Langjährige Tätigkeit im Verband wurden Kassier Helmut Weiß und Ing. Herald Piber sowie Vize-Präsidentin Helga Stangl, welche bereits 48 Jahren für den Kärntner Schachverband tätig ist, geehrt.

In der 75jährigen Geschichte des KSV gab es bis dato lediglich drei Präsidenten, von den Anfängen bis 1986 Erich Krieß, danach bis 2001 Herald Piber und in Folge bis zum heutigen Tage Friedrich Knapp.

Nach der Ehrung und Verteilung der Urkunden an die siegreichen Vereine der vergangenen Kärntner Mannschaftsmeisterschaft, wurde dieser Festakt durch ein köstliches Buffet vom GH Valente abgerundet. (wk, Text: Helmut Löscher, Fotos: LV Kärnten)

Website Landesverband Kärnten

Vachier-Lagrave gewinnt Chess Classic in Bukarest

Nach einem intensiven letzten Tag der Superbet Chess Classic Bukarest lagen drei Spieler mit 5,5/9 gleichauf an der Spitze. Es war der französische Großmeister Maxime Vachier-Lagrave, der seine letzte Partie gewann und zu den beiden Führenden Wesley So und Levon Aronian aufschließen konnte. In einem spannenden Tie-Break setzt sich Vachier-Lagrave schließlich gegen seine beiden Kontrahenten durch und wird zum Sieger des Turniers erklärt. Er gewinnt 10 GCT-Punkte und kassierte über 77.000 Dollar. Die GMs Wesley So und Levon Aronian erhielten ebenfalls jeweils 10 GCT-Punkte und einen Scheck über 67.667 Dollar.

Auf dem vierten Platz landeten mit jeweils 4,5/9 GM Fabiano Caruana, GM Leinier Dominguez und der rumänische Star GM Bogdan-Daniel Deac, dem mit der einzigen vergebenen Wildcard ein brillantes Turnier gelingt. Alireza Firouja, Ian Nepomniachtchi (je vier Punkte), Richard Rapport und Shahriyar Mamedyarov (je dreieinhalb) bleiben unter der 50%-Marke. Weiter geht es mit der Grand Chess Tour in Warschau, Polen, vom 17.-24. Mai mit einem Rapid/Blitz Event. (wk, Info/Foto: Turnierseite)

Grand Chess Tour 2022Turnierseite Bukarest

Buchpräsentation von Ehn und Strouhal mit Simultan von Pokorna am 25. Mai in Wien

Am Mittwoch, dem 25. Mai 2022, 18:00, stellen Michael Ehn und Ernst Strouhal ihr neues Buch "SMadness. Von Schönheit und Schrecken des Schachspiels" vor. Ort des Events ist das Atrium der Universität für angewandte Kunst in Wien. 

Abgerundet wird die Veranstaltung von einem Schachsimultan mit Regina Theissl-Pokorna. Österreichs Nummer Eins der Frauen wird gegen 24 Gegnerinnen und Gegner spielen. Österreichs Schachpräsident Christof Tschohl wird eine Einleitung machen und das Gespräch führen.

Über die Einladung winkt ein Preisrätsel und Gewinnspiel. Verlost werden drei Buchexemplare und drei Plätze im Simultan. (wk)

Download Einladung (PDF) 
Link Einladung Universität für angewandte Kunst Wien

Artikel im Standard zu 25 Jahre Kasparow vs. Deep Blue

Vor  25 Jahren, genau am 11. Mai 1997 kam es zur historischen Niederlage von Kasparov gegen Deep Blue. DerStandard.at berichtet heute in einem Artikel von Philip Bauer über dieses für den Schachsport einschneidende Ereignis. "Game over auf dem Schachbrett", der Kampf gegen die Maschine ist längst aussichtslos. Der Einfluss bleibt, als Analyse-Tool sind die Engines aus dem heutigen Schachsport nicht mehr wegzudenken. (wk, Foto: DerStandard)

Zum Artikel in der DerStandard 

Wesley So führt beim Chess Classic in Rumänien

Tag fünf der Superbet "Chess Classic Romania" bringt am Montag dem Amerikaner Fabiano Caruana einen ersten Sieg gegen Shakhriyar Mamedyarov. Caruana kann damit seine Niederlage aus der Vorrunde gegen Maxime Vachier-Lagrave ausgleichen und hält wieder bei 50% der möglichen Punkte. Mamedyarov fällt auf den letzten Platz zurück. Ansonsten war es ein Tag verpasster Chancen. Alle anderen Begegnungen endeten mit Remisen.

Zur Halbzeit führt Wesley So mit dreieinhalb Punkten aus fünf Partein vor Levon Aronian, Maxime Vachier-Lagrave und Bogdan-Daniel Deac (alle drei Punkte). Nach einem Ruhetag am gestrigen Dienstag geht es heute ab 14:00 Uhr MEZ mit der sechsten Runde weiter. Es spielen: Mamedyarov-Firouzja, Dominguez-Deac, So-Rapport, MVL-Aronian, Caruana-Nepomniachtchi. (wk, Foto: Turnierseite)

Grand Chess Tour 2022Turnierseite Bukarest

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Doppelsieg für Frankreich beim Mitropacup

Frankreich feiert beim Mitropacup in Corte, Korsika, einen Doppelsieg. Das Herrenteam geht bereits mit zwei Punkten Vorsprung in die Schlussrunde und besiegt auch noch Gastgeber Korsika. Die Französinnen ringen im direkten Duell die bis dahin führende Mannschaft aus Slowenien mit 2,5:1,5  nieder und machen den französischen Triumph beim Heim-Mitropacup perfekt. Am Podest landen bei den Frauen zudem Slowenien und Ungarn, bei den Herren die Slowakei und Ungarn.

Österreichs Frauen teilen in der Schlussrunde mit Deutschland die Punkte. Am Ende werden es mit zwei Siegen und drei Punkteteilungen sieben Zähler in der Tabelle. In der 7. Runde ging das Match gegen Slowenien mit 1:3 verloren und in der achten jenes gegen Ungarn mit 1,5:2,5. Im Grunde zeigt das Team aber eine ansprechende Leistung. Veronika Exler hält das Spitzenbrett mit dreieinhalb Punkten aus acht Partien. Denise Trippold und Elisabeth Hapala spielen mit jeweils 3/7 ihre Erwartung. Herausragend ist die Leistung von Niki Mayrhuber mit sechs Siegen bei nur einer Niederlage. Das bringt ihr ein Eloplus von mehr als 50 Punkten für die Weltrangliste. Annika Fröwis findet nicht ins Turnier. Ihr gelingen vier Remisen bei drei  Niederlagen.

Das Herrenteam beendet den Mitropacup mit einer Punkteteilung gegen ein junges deutsches Team, kann aber nicht an die guten Leistungen der vergangenen Jahre und der Einstufung als drittstärkstes Team herankommen. Valentin Dragnev und Andeas Diermair spielen ein Ergebnis im Rahmen ihrer Erwartung, alle anderen bleiben darunter. Die Matches gegen Italien, Ungarn und die Tschechische Republik gehen jeweils knapp mit 1,5:2,5 verloren. Da wäre mit etwas Glück deutlich mehr drinnen gewesen. So bleibt es bei den 3:1 Siegen gegen die Schweiz und Korsika. (wk)

Turnierseite
Ergebnisse bei Chess-Results: Offene KlasseFrauen

Österreichs Frauen im Mitropa Mittelfeld, Herren glücklos

Österreichs Frauen Nationalteam schlägt sich beim Mitropacup in Corte weiter wacker und liegt mit sechs von zwölf möglichen Punkten am sechsten Platz. In den Runden vier bis sechs gab es mit Italien, Frankreich und der Tschechischen Republik drei starke Gegner.  

Italien war letztlich mit zwei 2300-ern an den Spitzenbrettern doch zu stark. Die Italienerinnen gewinnen mit 2,5:1,5 obwohl Nikola Mayrhuber ein feiner Sieg gegen Elena Sedina (2285) gelingt. Tags darauf errichen Exler und Co gegen Frankreich eine Punkteteilung. Veronika Exler remisiert am Spitzenbrett gegen Pauline Guichard (2371). Niki Mayrhuber gleicht mit einem Sieg eine Niederlage von Denise Trippold aus. Elisabeth Hapala findet gegen Natacha Benmesbah (2244) in einer schwierigen Stellung ein Turmopfer, das die Partie durch eine Dauerschach rettet und das 2:2 sichert. Gestern konnten Trippold und Hapala mit Siegen an den Spitzenbrettern Niederlagen von Mayrhuber und Fröwis ausgleichen. Das Match gegen die Tschechische Republik bringt eine zweite Punkteteilung. Heute wartet Kroatien.

Die Herren kämpfen nach dem Sieg in der zweiten Runde gegen die Schweiz und einem spielfreien Tag glücklos und müssen gegen Italien (1,5:2,5), Frankreich (1:3) und Tschechische Republik (1,5:2,5) drei Niederlagen in Serie einstecken. Heute sollten gegen Korsika aber wieder zwei Punkte her. (wk)

Turnierseite
Ergebnisse bei Chess-Results: Offene KlasseFrauen

LIVE-Übertragung bei Chess24: Offene KlasseFrauen

Grand Chess Tour 2022 in Bukarest gestartet

Den Auftakt der Grand Chess Tour 2022 bildet das Superbet Chess Classic in Bukarest, Rumänien. Zehn Spieler kämpfen vom 5. bis 15. Mai in einem klassischen Rundenturnier um das Preisgeld von 350.000 Dollar. Die weiteren Stationen der Tour sind dann Rapid & Blitz Events in Polen, Kroatien und Saint Louis. Der Sinquefield Cup in Saint Louis setzt schließlich den finalen Schlusspunkt.

Während die meisten Fans und Kommentatoren in der ersten Runde ihre Augen auf die Partie zwischen GM Caruana (Nummer 4 der Welt) und GM Firouzja (Nummer 3 der Welt) richteten, war es GM Wesley So, der durch seinen Sieg gegen GM Shakhriyar Mamedyarov, den Titelverteidiger der Superbet Chess Classic Romania 2021, vorzeitig zum Spitzenreiter des Turniers wurde. Die restlichen Partien des Tages wurden remis gespielt.

Die komplette Live-Berichterstattung des Tages finden Sie hier und alle Partien hier. Die zweite Runde beginnt wie allen anderen heute, Freitag, um 14:00 Uhr MEZ. Am 10. Mai ist ein Ruhetag.  (wk, Text/Foto: Turnierseite)

Grand Chess Tour 2022, Turnierseite Bukarest

Staatsmeisterschaften Rapid/Blitz im Juni in Oberösterreich

Die Staatsmeisterschaften im Blitz- und Schnellschach finden heuer am 18. und 19. Juni 2022 in Pasching, nahe Linz, statt. Der Landesverband Oberösterreich hat die Organisation übernommen und bettet die beiden Staatsmeisterschaften in Schach Familien Festtage ein, die vom 16. bis 19. Juni in der Paschinger PlusCity ein breites Schach und Turnierangebot bieten werden.

Die Staatsmeisterschaften sind das Highlight der Veranstaltung. Jene im Blitzschach findet am Samstag, dem 18. Juni ab 16:00 Uhr statt, jene im Schnellschach wird am Sonntag, dem 19. Juni ab 10:00 Uhr ausgetragen. Anmeldungen sind ab sofort an die folgende E-Mail Adresse möglich: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

Wer sich für die Staatsmeisterschaften aufwärmen möchte, kann am 17. Juni auch am Pluscity Rapid Open teilnehmen. Es ist offen ausgeschrieben und bietet einen Preisfonds von 15.000 Euro. (wk, Info/Folder: G. Mitterhuemer)

Ausschreibungen: Staatmeisterschaft Blitzschach, Staatsmeisterschaft Schnellschach

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