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Ankündigung: Staatsmeisterschaft in Wien

Die österreichische Staatsmeisterschaft 2022 im Standardschach findet in 2 Monaten, von 12. bis 19. August im Haus des Schachsports in Wien statt. Gespielt wird ein offenes Turnier, teilnahmeberechtigt sind alle FIDE-Österreicher*innen oder österr. Staatsbürger*innen mit einer Mindest-Elozahl von 2000 (Frauen und Jugendliche ab 1900 Elo). Der Preisfonds beträgt €10.000,- und Anmeldungen sind bis zum 15. Juli an Turnierdirektor Gregor Neff (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) möglich. (af)

Ausschreibung
Anmeldestand

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ÖM U8+U10 in St. Veit/Glan – Meisterehren für Oberösterreich, Steiermark, Niederösterreich und Wien

Am Pfingstwochenende trafen sich 70 Kinder samt ihren Begleitern und Trainer in der Herzogstadt St. Veit/Glan um ihre Meister in den Altersklassen U8 und U10 zu küren. Nach spannendem Turnierverlauf – alle Titelentscheidungen fielen erst in der Schlussrunde – können sich Marina Kontenko Gonzales (OÖ/Mädchen U8), Chicheng Leon Chen (Stmk./Burschen U8), Pia Langeder (NÖ/Mädchen U10) und Leo Radnaev (W/Burschen U10) ab sofort als Österreichische Meister ihrer Altersklassen nennen.

Die meisten Medaillen konnten die Kids aus der Steiermark mit fünf an der Zahl erringen. Neben den siegreichen Bundesländern konnte nur mehr Salzburg mit einer Silbermedaille im U8-Mädchenbewerb einen Podestplatz erringen.

Hauptschiedsrichter Franz Kraßnitzer konnte allen Teilnehmern – aber auch den begleitenden Eltern die als Zuschauer in der Blumenhalle live dabei sein konnten – ein Kompliment für ihr vorbildliches Verhalten aussprechen.

Bei der Eröffnung konnte Kärntens Präsident Fritz Knapp u.a. den St. Veiter Bürgermeister Ing. Martin Kulmer, Landessportdirektor Mag. Arno Arthofer, Sportstadtrat Manfred Kerschbaumer und Gemeinderat Harald Gradischnig begrüßen. In ihren Grußworten brachten sie ihre Freude zum Ausdruck, dass es so zahlreiche Teilnehmer in den jüngsten Altersklassen gibt und wünschten allen schöne Tage in St. Veit und viel Erfolg für die Meisterschaften.

Alles in allem ein gelungenes Schachwochenende welches vom Schiedsrichterteam Franz und Maria Kraßnitzer, Johannes Webersberger und „Bundesjugendreferenten“ Mario Schachinger in der St. Veiter Blumenhalle – die wie gewohnt beste Spielbedingungen und „genügend Auslauffläche für die Jüngsten“ bot – souverän über die Bühne gebracht wurde.

Dies bestätigten auch Christian Leitgeber (Jugendreferent/Vorarlberg) und Florian Mostbauer (Jugendreferent/OÖ) in ihren Worten vor der Schlussrunde. Die Fotos in der Gallerie zeigen zudem die jeweiligen Medaillengewinner mit den Ehrengästen (vlnr.) GR Harald Gradischnig, StR. Walter Brunner, KSV-Präsident Fritz Knapp und LAbg. Günter Leikam die allen Teilnehmern zu ihren tollen Leistungen gratulierten. (wk, Fotos/Text: LV Ktn)

Ergebnisse auf Chess-Results
Fotos

ÖM U08/10 in St. Veit

Das Pfingstwochenende hat begonnen, in Salzburg werden noch die letzten Runden der 2. Bundesliga West ausgetragen. Turniere in Bad Ischl (Salzkammergut Schachopen), Leutasch (Mannschafts-Schnellturnier und Zwettl (Damenvierländerkampf) versprechen Spannung an den Brettern für Groß und Klein und die Österreichische Schachjugend trifft sich wieder einmal in St.Veit an der Glan.

In den Altersklassen U08 und U10 kämpfen 70 Teilnehmer*innen um die Titel bei den Österreichischen Jugendmeisterschaften. Mädchen und Buben spielen in getrennten Bewerben. Erfreulich ist auch die Teilnehmerinnenzahl bei den allerjüngsten: 10 Mädchen kämpfen in der U8 um die Krone. Die Spannung ist groß, immerhin trifft man bei den Jüngsten traditionell einen bunten Mix aus bereits erfahrenen Schachsportler*innen und kompletten Neulingen auf der Bühne der Österreichischen Meisterschaften.

Am Sonntag-Nachmittag findet in erster Linie für Eltern und Begleitpersonen, aber auch Trainer*innen eine Fortbildung zum Thema Jugendschach in Österreich statt. Vorsitzende der Frauenkommission, Denise Trippold, Vorsitzende des Trainerreferats, Annika Fröwis und Bundesjugendtrainer Georg Fröwis werden zu Beginn von Runde 5 (ab 13:40) und Runde 6 (16:40) zu aktuellen Themen referieren. (af, Foto: ms)

Ergebnisse auf chess-results
Fortbildung für Eltern (pdf)
Fotos

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Baden-Baden gewinnt Deutsche Frauenbundesliga 2021/22

Die 30. Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Frauen im Schach versprachen ein spannendes Finale. Alle Mannschaften trafen sich in Lehrte um die letzten 4 Runden gegeneinander auszutragen und am Start waren Top - Spielerinnen wie Kosteniuk, Stefanova, Pähtz, Abdumalik und viele andere. Insgesamt waren Spielerinnen aus 24 Ländern am Start und ich habe mich besonders gefreut, nach 27 Monaten wieder meine Teamkolleginnen und Schachfreundinnen zu sehen.

Die Österreicherin Katharina Newrkla spielt schon einige Jahre für den SK Lehrte und obwohl Katharina ein fantastisches Finale gespielt hat, hat es leider nicht gereicht und für die nächste Saison muss sich der SK Lehrte leider aus der 1.Damenbundesliga verabschieden. Kathi hat 3/4 Punkten erzielt und Großmeisterinnen wie Gaponenko und Voicu-Jagodzinsky besiegt. Auch ein Remis gegen Elisabeth Päthz kann man durchaus als Erfolg werten. Es bleibt nur zu hoffen, dass ihre gute Form bis zur Schacholympiade anhält.

Meine Mannschaft, die "Rodewischer Schachmiezen", wo ich (Regina) über 20 Jahre spiele und mittlerweile die Mannschaftskapitänin bin, hatte eine erfolgreiche Saison. Vor den Schlussrunden hatten wir noch eine theoretische Chance auf die Bronzemedaille, aber nach der Niederlage gegen eine der schwächeren Mannschaften waren unsere Hoffnungen vorbei. Wir dürfen trotzdem mit dem geteilten 4. Platz zufrieden sein. "Baden-Baden" hat die Damenbundesliga gewonnen, indem sie in der vorletzten Runde gegen den Konkurrent "Schwäbisch Hall" gewonnen haben. (af, Text/Fotos: rp)

Ergebnisse

FIDE Queens‘ Online Chess Festival

Letztes Jahr nahmen an der ersten Auflage des Queens' Festivals über 460 Spielerinnen aus 82 (!) Ländern teil. Und auch heuer wird online geblitzt, was das Zeug hält - die FIDE wird wieder die "Online Chess Queens" in vier Elokategorien (>2000, 1800-1999, 1600-1799, <1600) küren. Aus europäischer Sicht geht es am 19. Juni mit der Qualifikation los. Eine Woche später treffen die Siegerinnen aus Afrika, Amerika, Asien und Europa im Finale aufeinander. Als Preise winken außerdem Trainingssessions mit renommierten Trainer*innen und eine Reise zur Olympiade nach Indien! Anmeldungen sind bis 8. Juni an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Mehr Infos findet man hier in der Ausschreibung. (af, Text/Info: dt, Foto: FIDE)

GM Christian Muck ist Fernschach-Weltmeister

Seit wenigen Stunden ist es fix: Der Wiener Fernschachgroßmeister Christian Muck gewann das Finale der 31. Fernschach Weltmeisterschaft und ist damit Fernschachweltmeister. Er teilt sich den Titel mit dem Niederländer GM Ron Langeveld und dem polnischen SIM Fabian Stanach.

Wenige Tage nach dem Doppelerfolg in der 72. Fernschach Europameisterschaft durch GM Wolfgang Zugrav und IM Norbert Sommerbauer setzte GM Christian Muck mit dem Weltmeistertitel ein noch größeres Ausrufezeichen für das österreichische Schach. Herzliche Gratulation zu diesem sensationellen Ergebnis.
GM Christian Muck ist erst der zweite Fernschach Weltmeister aus Österreich. Der erste aus Österreich stammende Weltmeister war der gebürtige türkische Spieler GM Tunc Hamarat, der seit 1972 in Österreich lebt und den Titel im Jahr 2004 errang.

GM Muck, geboren 1964, spielte über 30 Jahre Turnierschach für den burgenländischen Verein SK Sieggraben, den niederösterreichischen Verein SK Vösendorf und in Wien beim SK Hernals. Er bezeichnet sich selbst als Perfektionist, der ursprünglich zum Fernschach kam, um seine Eröffnungskenntnisse zu verbessern. Auch die begrenzte Bedenkzeit im Turnierschach leitete sein Interesse zum Fernschach. Er erzielte 2003 seine erste IM-Norm im Fernschach, wurde 2007 Internationaler Meister, gleich darauf Senior International Master (diesen Titel gibt es nur im Fernschach), und im Jahr 2012 wurde ihm der Titel Fernschach Großmeister verliehen. Seither hat er 5 weitere GM-Normen erzielt, zuletzt mit dem ex äquo Gewinn des Weltmeistertitels.

Turniertabelle

Norway Chess startet mit Siegen von So und Anand

Norway Chess ist eines der renommiertesten Schachturniere der Welt, das jährlich ein Turnier mit den besten Spielern der Welt veranstaltet. Jedes Jahr trifft sich die Schachelite in Stavanger, um an diesem actiongeladenen Turnier teilzunehmen, und für viele Spieler ist es vielleicht das attraktivste Turnier, an dem sie teilnehmen.

Trotz des bald startenden Kandidatenturniers der FIDE bieten die Organisatoren auch heuer ein starkes Feld auf. An der Auflage 2022 nehmen vom 31. Mai bis 10. Juni folgende Spieler teil: Magnus Carlsen (NOR), Wesley So (USA), Shakhriyar Mamedyarov (AZE), Anish Giri (NED), Teymur Radjabov (AZE), Viswanathan Anand (IND), Maxime Vachier-Lagrave (FRA), Veselin Topalov (BUL), Wang Hao (CHN) und Aryan Tari (NOR).

Eine Besonderheit des Turniers ist das Punktesystem. Im Fall eines Remis in der klassischen Partie folgt eine Entscheidungspartie. Der Sieger einer klassischen Partie erhält drei Punkte, der Verlierer keinen. Ein Sieger in einer Tie-Break Partie bekommt eineinhalb Punkte, der Verlierer einen.

Zum Auftakt des Turniers gewinnt So gegen Radjabov und Anand gegen Vachier-Lagrave. In den drei Tie-Breaks setzen sich Carlsen gegen Wang, Giri gegen Toopalov und Mamydyarov gegen Tari jeweils mit den weißen Steinen durch. Die zweite Runde folgt heute, Mittwoch, ab 17:00 MEZ. (wk, Foto: Turnierseite)

Turnierseite

Teilnehmerrekord beim 18. Stockerau Open

Nach 2 Jahren coronabedingter Pause konnte der Schachverein Stockerau von 26. bis 29. Mai endlich die 18. Auflage des internationalen Schach-Opens veranstalten. 146 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedeuteten einen neuen Rekord und sorgten dafür, dass die Hotels in Stockerau und Umgebung seit Wochen ausgebucht waren. In 3 Kategorien (A, B und C) kämpften die Spielerinnen und Spieler in 5 Runden um die Punkte. Das Veranstaltungszentrum Z2000 bot dafür ein stilvolles Ambiente und sehr gute Turnierbedingungen. Besonders erfreulich war die hohe Zahl der Jugendlichen in allen 3 Kategorien.

Das A-Turnier war wieder stark besetzt, die IMs Florian Schwabeneder, Peter Schreiner und Stefan Mazur aus der Slowakei waren topgesetzt. Lokalmatador IM Harald Grötz ging als Mitfavorit ins Rennen. Nach 5 spannenden Runden setzte sich schließlich Stefan Mazur an die Spitze, der als einziger 4,5 Punkte erzielte. Es folgten 6 Spieler mit je 4 Punkten: Rang 2 ging an Peter Schreiner, gefolgt von Anton Konaplev, Johannes Steindl, Florian Schwabeneder, Harald Grötz und Selim Citak. Beste Dame im Feld wurde die Mongolin Mandukhai Myagmarsuren und der Jugendpreis ging an Robert Ernst.

Im B-Turnier (bis 1900 Elo) gingen die ersten Plätze allesamt an Jugendliche: Daniel Georgiev siegte mit dem Punktemaximum von 5 Punkten vor Dominik Lotz (4,5 Punkte) und Elias Berrouka (4 Punkte).

Auch das C-Turnier (unter 1600 Elo) war fest in den Händen der Jugend und endete mit einem tollen Stockerauer Heimsieg: nur an Startrang 25 gesetzt, triumphierte Klara Schirmbeck mit 4,5 Punkten. Dabei bewies die mehrfache Jugendstaatsmeisterin im Schnell- und Blitzschach in der letzten Runde Nervenstärke und fing den bis dahin führenden Mario Rella (Landesmeister U10) noch ab, der mit 4 Punkten Rang 2 belegte. Ihm folgten Felix Bendl und Leonhard Herter mit je 4 Punkten. Den Jugendpreis sicherte sich mit David Schirmbeck ebenfalls ein Stockerauer.

Zusätzlich zu den Haupt- und Kategoriepreisen wurden in allen 3 Turnieren die besten Weinviertler geehrt. Auch diese Wertung endete sehr erfreulich, da die Stockerauer Harald Grötz, Jovan Birg und Klara Schirmbeck die Pokale holten.

Das Turnier wurde vom Schiedsrichtertrio IS Peter Stadler, ÖS Dieter Amberger sowie RS Lothar Handrich souverän geleitet; die vielfach gelobte Organisation übernahmen wieder die Mitglieder des Stockerauer Schachvereins. Besonderer Dank gilt den freiwilligen Helferinnen und Helfern sowie den Sponsoren.
(af, Foto/Text: Turnierseite/Mag. Leupold C.)

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Schulschach - Bundesfinale der Volksschulen

Nach zweijähriger Coronapause konnte von 23. – 25.05.2022 wieder ein Bundesfinale der stärksten, Schach spielenden Volksschulen Österreichs durchgeführt werden. Jedes Bundesland entsandte dabei ihr bestes Volksschulteam, bestehend aus 4 Spielern/innen nach Tschagguns, um im Schulsportzentrum den Bundessieger 2022 auszumachen. Lediglich das Ausrichterbundesland durfte zwei Teams nennen. Landesstatthalterin Barbara Schöbi-Fink, Fachinspektor für Bewegungserziehung und Sport Conny Berchtold sowie Schulportreferent Christoph Neyer begrüßten die Teams persönlich und wünschten ihnen viel Erfolg.

In einem spannenden Zehnkampf, bei dem es hieß „jeder gegen jeden“, ergab sich nach den ersten gespielten Runden ein Dreikampf. Die bekannt stark spielenden Wiener, das Team aus Oberösterreich und auch das Team der VS Dornbirn Oberdorf starteten makellos. Am zweiten Tag mussten die Vorarlberger leider eine Niederlage gegen Oberösterreich einstecken, noch dazu kam eine unerwartete Niederlage gegen Niederösterreich, wodurch der Kontakt zur Spitze verloren ging. In der letzten Runde war für beide Teams aus dem Ländle noch ein Stockerlplatz möglich, die Bregenzer Volksschüler verloren in einem spannenden Finale das direkte Duell mit der Steiermark, welche schlussendlich über Bronze jubeln durften.

Am Ende siegt das Wiener Team der VS Neulandschule Laaerberg mit Schachlehrer Gerald Peraus überlegen mit allen 18 Mannschaftspunkten vor Oberösterreich (VS St. Florian) und der Steiermark (VS Kumberg). Das beste Einzelresultat gelingt Dorian Halimi (Wien), der am 3. Brett alle 9 Partien gewinnen kann! Auch Noah Pleimer und Thomas Kim (OÖ) gelingen auf Brett 1 und 2 jeweils 8,5/9. Auf Brett 4 kann Gregor Krampl (OÖ) 8 von 8 gespielten Partien gewinnen. U8-Spieler Valentin Wyczesany (Wien) holt als Reservespieler auf Brett 5 ebenso 100% aus 6 Partien.

Der Schiedsrichter des Bundesfinals, Gerhard Fröwis, lobte bei der Siegerehrung die Fairness der Spieler*innen während des gesamten Turniers. Schulschachreferent und Organisator Christian Leitgeber war es eine Freude zu sehen, welchen Spaß alle Beteiligten während der drei Tage miteinander hatten, ebenso beachtenswert war der Umgang mit Enttäuschungen und Niederlagen. Neben dem sportlichen Treiben kamen alle Teilnehmer*innen in den Genuss am Dienstagnachmittag die Skisprunganlage in Tschagguns zu besichtigen und sich beim Sommerbiathlon zu versuchen.

Von 30.05. – 01.06.2022 findet das Bundesfinale der Mädchen in Linz statt. Die Sieger der Sekundarstufen werden vom 06. – 10.06.2022 in Wien ermittelt. (af, Text: Leitgeber C., Fotos: Ludescher G.)

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3. Damengambit-Abend im Haus des Sports

Das Wiener Team der ÖSB-Frauenkommission lädt zum 3. Damengambit-Abend am Donnerstag, den 9. Juni. Die Serie der monatlich stattfindenden Damengambit-Abende soll dazu dienen, schachspielende Mädchen und Frauen besser zu vernetzen und auch neuen Schachfreundinnen den Einstieg ins Schach angenehm zu gestalten.

Das Programm startet ab 16:30 Uhr mit einer Einführung in verschiedenste Schachformen, wie beispielsweise Fressschach oder Tandem. Das Hauptabendprogramm beginnt um 18:30 Uhr, wenn Niki Mayrhuber & co. anhand eines Vortrags Partien und Eindrücke vom unlängst stattgefundenen Mitropa-Cup, präsentieren werden.

Team Frauenschach_AUT freut sich auf bekannte und neue Schachliebhaberinnen im ÖSB-Headquarter!

Was: 3. Damengambit-Abend
Wann: 9. Juni, ab 16:30 Uhr
Wo: Haus des Sports, 1. Stock (Prinz-Eugen-Straße 12, 1040 Wien)

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