Das Wunder von Reykjavik wiederholt sich nicht. Österreichs Frauenteam verliert in der Schlussrunde der Olympiade in Baku gegen die Schachgroßmacht Georgien mit 1:3. Das Team zeigt Kämpferherz und hat sich die zwei Remisen von Newrkla und Hapala gegen den Favoriten hochverdient. Eine Punkteteilung hätte einen Platz in den Top-20 bedeutet, so bleibt nach Feinwertung ein guter 29. Platz, sechs Ränge über der Erwartung. Die Goldmedaille gewinnt China dank eines 2,5:1,5 Erfolgs im direkten Duell gegen Russland. Der Titelverteidiger fällt mit dieser Niederlage sogar noch aus den Medaillenrängen. Polen gewinnt eine historische Silbermedaille, die Ukraine Bronze. In der offenen Klasse kämpfte Österreich gegen Brasilien ebenfalls um eine gute Platzierung. Ein Sieg hätte sogar einen Platz in den Top-25 bedeutet. Das Match beginnt aber schlecht. Ragger läuft in eine Vorbereitung und findet nichts Besseres als eine Zugwiederholung. Da auch Kreisl rasch die Stellung wiederholt, liegt der Druck nach einer Stunde Spielzeit bei den Schwarzpartien von Shengelia und Dragnev. Das ging daneben. Shengelia überzieht seine Stellung, da hilft auch ein Remis von Dragnev aus schlechterer Stellung nicht mehr. Brasilien gewinnt 2,5:1,5 und landet am 23. Platz. Österreich muss sich im Rahmen seiner Erwartung mit dem 43. Platz in unmittelbarer Nachbarschaft von Deutschland und der Schweiz begnügen. Neuer Olympiasieger ist die USA. Das "Weltteam" mit Caruana, Nakamura, So, Shankland und Robson gewinnt dank besserer Zweitwertung vor der Ukraina. Russland holt mit zwei Punkten Rückstand Bronze. (wk)
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Partien der 11. Runde: AUT-BRA, GEO-AUT
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in Doppelschlag gelingt den österreichischen Teams in der Vorschlussrunde der Schach Olympiade in Baku. Die Herren gewinnen gegen Ireland 3:1, das Frauenteam schiebt sich mit einem 2,5:1,5 Sieg gegen Lettland weit nach vorne. Regina Theissl-Pokorna stellt mit einem überzeugenden Partiegewinn in 25 Zügen gegen Dana Reizniece-Ozala die Weichen auf Sieg. Dabei hatte die lettische Finanzministerin im Laufe das Turniers mit ihrem Erfolg gegen Weltmeisterin Yifan Hou aufhorchen lassen. Newrkla, Exler und Hapala sichern die zwei Punkte mit Remisen, wobei Exler in Zeitnot eine Gewinnstellung auslässt. Newrkla verteidigt eine lange schlechtere Stellung erfolgreich. In der Tabelle ist das ÖSB Frauenteam nun am 15. Platz und spielt morgen gegen Georgien. Da hängen die Trauben hoch, aber bei der Team EM 2015 gelang in der Schlussrunde schon einmal mit einer Punkteteilung die Sensation. Das Herrenteam liegt nach dem 3:1 am 35. Platz und spielt morgen gegen Brasilien um einen Platz in den Top-30. Heute sorgten David Shengelia und Valentin Dragnev für die Siegpunkte. Markus Ragger und Robert Kreisl steuerten mit Schwarz Remisen bei. Im Kampf um den Olympiasieg hat die USA die besten Karten. Die Ukraine hat zwar ebenfalls 18 Punkte aber die deutlich bessere Zweitwertung. Russland hat nur noch theoretische Chancen. Morgen warten auf diese drei Mannschaften nominell deutlich schwächere Teams. Die Medaillen scheinen daher vergeben. Im Frauenbewerb geht China mit zwei Punkten Vorsprung auf Russland in die Schlussrunde. Im direkten Duell könnten die Russinnen mit einem Sieg noch aufholen. Dann müsste die Zweitwertung entscheiden. Hier hat Russland knapp die Nase vorne. Spannung ist morgen jedenfalls garantiert. Die Schlussrunde startet bereits um 11:00 Uhr Ortszeit (09:00 MEZ). (wk)
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Partien der 10. Runde: IRL-AUT, AUT-LAT
Österreichs Frauenteam feiert heute gegen Ecuador einen 3:1 Sieg und schiebt sich in der Tabelle auf den 25. Platz vor. Regina Theissl-Pokorna gelingt am Spitzenbrett ihr zweiter Sieg in Serie, diesmal mit einer hübschen taktischen Schlusspointe im Endspiel. Katharina Newrkla sorgt für die 2:0 Führung. Veronika Exler und Anna-Lena Schnegg sichern mit ihren Remisen den Endstand. Morgen wartet mit Lettland ein Team in Reichweite. Die Chinesinnen bringen sich mit einem 2,5:1,5 Erfolg gegen die USA auf Goldmedaillenkurs und könnten morgen gegen Polen für eine Vorentscheidung sorgen. In der offenen Klasse führen die USA und die Ukraine mit je 16 Punkten vor Russland (15). Die USA besiegte heute Norwegen mit 3:1, die Ukraine war gegen Indien mit 2,5:1,5 erfolgreich. Russland wirft Gastgeber Aserbaidschan mit einem 3:1 Sieg wohl aus dem Kampf um die Medaillen. Österreicher verliert trotz guter Vorstellung gegen Spanien knapp mit 1,5:2,5. Markus Ragger, David Shengelia und Robert Kreisl remisieren. Leider kann Andreas Diermair seine Stellung gegen Jose Carlos Iabarra Jerez mit Schwarz nicht halten. Ein Sieg gegen Irland morgen könnte noch Chancen für die Schlussrunde schaffen. (wk)
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Partien der 9. Runde: AUT-ESP, ECU-AUT
Die heutige Generalsversammlung der ECU beschäftigt sich zu Beginn rund drei Stunden mit der Causa Bulgarien. Dem bulgarischen Verband wird vorgeworfen Fördergelder der bulgarischen Regierung mit Scheinrechnungen und -zahlungen auf ein scheinbares ECU-Konto belegt zu haben. Als Folge wurde der bulgarische Verband aus der ECU ausgeschlossen. Die bulgarischen Spieler dürfen unter ECU Flagge bei Einzelbewerben antreten. Man darf gespannt sein, ob Bulgarien gegen diese Entscheidung klagen wird. Man könnte ja auch der Meinung sein, dies sei eine Sache zwischen dem bulgarischen Verband und der bulgarischen Regierung. Im "Budva Case" gibt es inzwischen eine Entscheidung der FIDE Ethic Commission. Danailov, Sakotic und Stoisavljevic wurden auf Zeit von FIDE Funktionen gesperrt.
Die Frauen Europameisterschaft 2017 und die Europäischen Jugendmeisterschaften 2018 wurden nach Lettland vergeben, nicht zuletzt weil die lettische Finanzministerin Dana Reizniece-Ozala, sie spielt in Baku für die lettischen Frauen am Spitzenbrett, persönlich die Bewerbung präsentiert hat. Die Slowakei als Zweitbieter bekam die gleichen Bewerbe für 2018 und 2019 zugesagt. Allerdings ohne Ausschreibung aber mit Absegnung der Generalversammlung. Der Vereins-Europacup 2018 wird in Griechenland ausgetragen. Rhodos bekam den Zuschlag. Die Einzel-Europameisterschaften 2017 werden voraussichtlich um zwei Wochen nach hinten verlegt.
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Österreichs Herren holen gegen Wales mit 3,5:0,5 den erhofften klaren Sieg und schieben sich in der Tabelle auf den 32. Platz vor. Markus Ragger, David Shengelia und Valentin Dragnev gewinnen, Andreas Diermair steuert ein Remis bei. In der 9. Runde beschert uns das Los mit Spanien eine starke Nation. Im Frauenbewerb gibt es einen knappen 2,5:1,5 Sieg gegen Bangladesh. Siege von Regina Theissl-Pokorna und Veronika Exler sowie ein Remis von Anna-Lena Schnegg sichern den Sieg. Eine unnötige Niederlage von Elisabeth Hapala, sie stellt in Zeitnot eine Figur ein, bleibt so ein Schönheitsfehler. Drei Runden vor Schluss bedeutet dies den 42. Platz. Morgen wartet Ecuador. Sieger der Runde sind die Chinesinnen mit einem 3,5:0,5 gegen Aserbaidschan. Die US-Amerikanerinnen besiegen Russland überraschend 2,5:1,5 und sind punktegleich mit China am zweiten Platz. In der offenen Klasse endet der Schlager zwischen Russland und den USA 2:2. Indien, 2,5:1,5 gegen England, und die Ukraine, 3:1 gegen Georgien, können in der Tabelle zur USA aufschließen. Drei Runden sind noch zu spielen. Jetzt geht es in Baku um die Medaillen und gute Platzierungen. (wk)
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Partien der 8. Runde: WLS-AUT, BAN-AUT
Österreichs Herren gelingt gegen Frankreich mit einem 2:2 eine Überraschung. Am Spitzenbrett legt Markus Ragger mit einem souverän herausgespielten Sieg gegen Sebastian Maze den Grundstein zur Punkteteilung und überspringt so nebenbei zum zweiten Mal in seiner Karriere die 2700-er Elogrenze der Supergroßmeister. David Shengelia gelingt gegen Romain Edouard mit Schwarz ebenso ein Remis wie Valentin Dragnev nach hartem Kampf gegen Christian Bauer. Einzig Laurent Fressinet ist für Robert Kreisl heute zu stark. Es war wohl doch keine gute Idee der Franzosen auf ihren Superstar Maxime Vachier-Lagrave zu verzichten. Morgen wartet mit Wales ein Gegner gegen den zwei Punkte gelingen sollten. Im Frauenbewerb holt Österreich ohne Regina Theissl-Pokorna ein 2:2 gegen Malaysien. Zuerst sah alles nach dem erwarteten klaren Sieg aus, am Ende muss man froh sein den Punkt zu teilen. Nur Anna Lena-Schnegg kommt zu einem überzeugenden Sieg. Katharina Newrkla, Veronika Exler und Elisabeth Hapala verderben gute Stellungen in extremer Zeitnot. Leider erneut ein häufiges Problem des Frauenteams. Dabei haben die Spielerinnen bei der Team-EM in Reykjavik im Vorjahr gezeigt, dass es auch anders geht. Morgen gibt es gegen Bangladesh die Chance es besser zu machen. In der Tabelle spitzt es sich bei den Frauen zu. Russland spielt gegen Polen nur 2:2, die Ukraine verliert gegen China. Russland, China, Aserbaidschan, USA und Holland führen mit je 12 Punkten. In der offenen Klasse übernimmt die USA mit einem 3,5:0,5 Sieg gegen Indien die Führung. Eine Überraschung ist der 3:1 Sieg von Lettland gegen Holland. Russland gewinnt glatt mit 3,5:0,5 gegen Tschechien. Der Topscorer des Turniers ist Ian Nepomniachtchi mit sieben Punkten aus sieben Partien. (wk)
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Partien der 7. Runde: AUT-FRA, AUT-MAS, Nepomniachtchi´s 7 Siege
Der spielfreie Tag mit einem Emfpang in der österreichischen Botschaft hat den ÖSB Teams offenbar gut getan. Die sechste Runde der Olympiade bringt 2,5:1,5 Siege gegen Mexiko und England. Markus Ragger und Andreas Diermair sorgen in der offenen Klasse für eine 2:0 Führung. Robert Kreisl sichert mit seinem Schwarzremis den Mannschaftssieg. David Shengelia kommt zwar gut aus der Eröffnung verliert dann aber den Faden und die Partie. Die Frauen feiern gegen England einen Sieg, der klarer war als es das knappe Ergebnis aussagt. Elisabeth Hapala sorgt für eine 1:0 Führung. Alle anderen Brettern sind zu diesem Zeitpunkt ebenfalls vorteilhaft für das Team. Regina Theissl-Pokorna und Katharina Newrkla remisieren dann aus der Position der Stärke. Anna-Lena Schnegg verpasst eine Gewinnstellung sichert aber den Gesamtsieg. Heute wartet mit Mailaysia die Nummer 66 der Setzliste. Die Herren treffen mit Frankreich auf eine Top-10 Nation. Die Franzosen verzichten auf Vachier-Lagrave, sind aber trotzdem in der Favoritenrolle. Im Kampf um den Olympiasieg gewinnt Indien gestern gegen Holland mit 2,5:1,5 und ist als einziges Team weiter ohne Punkteverlust. Heute kommt es zur Schlagerpartie gegen die USA. Die Amerikaner holten dank eines Sieges von Caruana beide Punkte gegen die Ukraine und halten bei 11 Punkten. Dahinter folgen 10 Mannschaften mit jeweils 10 Punkten, darunter Russland und China. Im Frauenbewerb führen Russland und die Ukraine nach einem 2:2 im direkten Duell mit je 11 Punkte vor sieben Teams mit 10 Punkten. (wk)
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Partien der 6. Runde: MEX-AUT, AUT-ENG
Österreichs Herren gewinnen in der fünften Runde der Olympiade in Baku gegen Hongkong in der Besetzung Shengelia, Kreisl, Dragnev und Diermair zum dritten Mal 4:0. Nun gilt es in der zweiten Hälfte im Kampf um eine gute Platzierung auch gegen starke Mannschaften zu Punkten. Nach dem heutigen spielfreien Tag geht es am Donnerstag ab 15:00 Ortszeit (13:00 MEZ) gegen Mexiko. Unser Team ist in der Favoritenrolle und könnte sich mit einem Sieg etwas nach vorne kämpfen. Die Frauen erleiden gegen Turkmenistan eine Enttäuschung. Das Match geht 1:3 verloren. Theissl-Pokorna und Exler remisieren ihre Schwarzpartien, Newrkla verliert. Danach muss Hapala auf Biegen und Brechen aber letztlich erfolglos um einen Mannschaftspunkt kämpfen. Morgen wartet England. Ein Sieg wäre Balsam fürs Selbstvertrauen und die zweite Turnierhälfte. Im Frauenbewerb führen nach fünf Runden Russland und China mit je 10 Punkten vor Rumänien, China und Aserbaidschan. Im Herrenbewerb haben Holland, die Ukraine und Indien das Punktemaximum. In der fünften Runde gab es einige spektakuläre Partien, die das Schachherz so richtig erfreuen. Besonders erwähnenswert sind der Schwarzsieg von Deimante Daulyte gegen Amerikas Serienmeisterin Irina Krush, der Sieg von Alexander Shirov gegen einen überkreativen Richard Rapport. Wichtig war auch der Sieg von Harikrishna gegen Mamedyarov. Indien fügte den Gastgebern eine erste Niederlage zu. Siehe Highlights der Runde... (wk)
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Partien der 5. Runde: AUT-HKG, TKM-AUT, Highlights der Runde
Österreichs Frauenteam gelingt in der vierten Runde der Olympiade ein 2:2 gegen das höher eingeschätzte Usbekistan. Elisabeth Habala bringt unser Team mit einem gut geführten Opferangriff rasch mit 1:0 in Führung. Regina Theissl-Pokorna muss am Spitzenbrett hingegen eine Qualität geben und kann trotz heftiger Gegenwehr die Stellung nicht halten. Es ist dann Katharina Newrkla und Veronika Exler vorbehalten mit Remisen die Punkteteilung zu sichern. Heute wartet vor dem spielfreien Tag mit Turkmenistan ein schlagbarer Gegner. Die Herren müssen gegen Südafrika eine bittere 1:3 Niederlage hinnehmen. David Shengelia übersieht eine Taktik und muss daraufhin bald den König umlegen. Andreas Diermair versucht in der zweiten Weißpartie das Steuer herumzureißen, erleidet damit aber Schiffbruch. Markus Ragger und Robert Kreisl haben mit Schwarz keine Probleme zwei Punkteteilungen zu sichern. Für einen Matchpunkt war das zu wenig. Heute steht ein Pflichtsieg gegen HongKong am Programm damit das Team ab Donnerstag in der zweiten Hälfte frisch angreifen kann. Die Sensation der Runde passiert im Match Lettland gegen China. Am Spitzenbrett besiegt die lettische Finanzministerin Dana Reizniece-Ozala die regierende Weltmeisterin Yifan Hou. Reizniece-Ozala war U-18 Europameisterin und hat vor 15 Jahren den Titel einer WGM erlangt. Mit ihrer aktuellen Elozahl von 2243 ging sie aber als krasse Außenseiterin in die Partie und macht die Schlagzeie des Tages. (wk)
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Partien der 4. Runde: RSA-AUT, UZB-AUT
Die dritte Runde der Olympiade bringt für die österreichischen Teams die erhofften Pflichtsiege. Die Herren brausen in der Besetzung Ragger, Shengelia, Kreisl und Diermair mit 4:0 über Jamaica. Im Frauenbewerb ist die Sache gegen das Team der gehörlosen Spielerinnen etwas schwieriger. Regina Theissl-Pokorna kommt schlecht aus der Eröffnung, hält die Partie aber mit großem Kampfgeist letztlich im Gleichgewicht. Anna-Lena Schnegg hat mit Schwarz in einem Damengambit gute Gewinnchancen, doch dann tobt die Partie hin und her. Nachdem Veronika Exler und Katharina Newrkla ihre Partien überzeugend gewinnen konnten, stellt Schnegg mit einem Remis den 3:1 Endstand her. In der vierten Runde wartet auf unsere Frauen mit Usbekistan die Nummer 22 der Setzliste. Die Herren sind gegen Südafrike erneut in der Favoritenrolle. Die Sensation der Runde ist eine 2:2 Punkteteilung der chinesischen Frauen gegen Vietnam. Dies trotz eines Sieges von Yifan Hou am Spitzenbrett. In der offenen Klasse schlägt Gastgeber Aserbaidschach unsere ungarischen Nachbarn glatt mit 3:1. Mamedyarov, Mamedov und Naiditsch besiegen Rapport, Balogh und Gledura. Der Punkt von Almasi gegen Radjabov ist für die Ungarn zu wenig. (wk)
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Partien der 3. Runde: AUT-JAM, AUT-ICCD