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ECU Treffen in Österreich

Das neue E-Magazin der Europäischen Schach Union berichtet in seiner aktuellen Ausgabe über "ECU Meetings in Austria". Generalsekretär Theodorus Tsorbatzoglou hat am 26. und 27. Februar Graz und Wien besucht.

In Graz haben er und Vizepräsident Johann Pöcksteiner den langjährigen ÖSB Präsidenten und nunmehrigen Ehrenpräsidenten Kurt Jungwirth getroffen. Jungwirth hatte vor 35 Jahren die Gründung der ECU in Graz initiiert und war der erste Präsident der ECU.

Tags darauf kam es in Wien noch zu einem Treffen mit ÖSB Präsident Christian Hursky. (wk)

ECU E-Magazin

Erste Siege beim Frauen Grand Prix in Lausanne

Die zweite Runde des Frauen Grand Prix in Lausanne bringt zwei erste Entscheidungen. WM-Finalistin Aleksandra Goryachkina und Nana Dzagnidze gewinnen ihre Partien und übernehmen die Führung. In der ersten Runde am Dienstag endeten noch alle sechs Partien mit Remisen.

Den ersten Sieg konnte Nana Dzagnidze mit einem Mattangriff gegen Zhansaya Abdumalik. In der Pressekonferenz meint die Georgierin, dass der entscheidende Fehler bereits früh im 13. Zug passiert sei, als Abdumalik ihr erlaubt hätte ihren Läufer auf der Diagonale b1-h7 zu platzieren, die durch den Zug g5 bereits geschwächt war. Danach spielte sich der weiße Angriff wie von alleine.

Die zweite Entscheidung gelang Aleksandra Goryachkina im Duell zweier Russinnen gegen Ex-Weltmeisterin Alexandra Kosteniuk. Die WM Herausforderin konnte in der Eröffnung Druck aufbauen, klar wurde der Vorteil aber erst nach einem Fehler Kosteniuks, der Goryachkina erlaubte einen starken schwarzen Vorpostenspringer vorteilhaft abzutauschen. Danach brach die schwarze Stellung schnell auseinander.

Alle anderen Partien endeten mit Remisen wobei Anna Muzychuk gegen Pia Cramling knapp an einem Sieg war, aber ein Endspiel mit ungleichen Läufern war sogar mit zwei Mehrbauern der Ukrainerin nur Remis. Die dritte Runde folgt heute ab 15:00 Uhr. (wk, Foto: Turnierseite)

Turnierseite

Vorentscheidung im Titelkampf der 2. Bundesliga Ost

In der 2. Bundesliga Ost brachten die Runden acht und neun am 29. Februar und 1. März eine Vorentscheidung im Titelkampf. Der Tabellenzweite Mistelbach/Altlichtenwarth verliert gegen Mittelständler Hietzing knapp mit 2,5:3,5 und remisiert gegen das abstiegsbedrohte Team von Baden. Keine Blöße gibt sich hingegen Tabellenführer Pamhagen. Die Burgenländer bauen mit zwei Siegen gegen Baden (3,5:2,5) und Mattersburg (4:2) ihre Führung auf drei Punkte aus. Die Titelchancen von Mistelbach/Altlichtenwarth sind mit vier Punkten Rückstand wohl nur noch theoretischer Natur, auch wenn in der 10. Runde noch das direkte Duell mit Pamhagen ansteht. Neuer Zweiter ist Tschaturanga. Die Wiener gewinnen gegen Mattersburg und Austria jeweils 4:2.

Hart wird es noch im Abstiegskampf. Donaustadt liegt mit sechs Punkten am 10. Platz, aber nur einen Punkt hinter Austria und Mattersburg bzw. zwei hinter Pöchlarn. Chancen auf den Klassenerhalt hat auch noch Baden mit derzeit vier Punkten. Die Amateure sind mit einem Punkt am Tabellenende und haben auch keine theoretische Chance mehr. (wk)

TurnierseiteErgebnisse bei Chess-Results

Information zur aktuellen Situation bei Viruserkrankungen (Corona, Influenza, ...)

Der österreichische Schachbund nimmt die aktuelle Situation und die damit verbundenen Sorgen von Spieler-/innen, Angehörigen oder Funktionär-/innen ernst.

Der österreichische Schachbund sieht jedoch aus den derzeit zur Verfügung stehenden Informationen durch die österreichischen Behörden keine Veranlassung Grund zur Panik zu haben, speziell auch hinsichtlich der kommenden Wettkämpfe.

Der österreichische Schachbund hat volles Vertrauen in die österreichischen Behörden und deren Maßnahmen und wird sich daher ständig informieren und den Anweisungen der Behörden
entsprechend Folge leisten.

WAS BEDEUTET DAS FÜR DEN ÖSB?

Der österreichische Schachbund darf hiermit folgende Empfehlungen für den Wettkampfbetrieb aussprechen:


FÜR TURNIER-/MEISTERSCHAFTSVERANSTALTER:

Stellen Sie bitte sicher, dass es im Turnier- und Turniernebenbereich ausreichende Mittel für die Hygiene vorhanden sind (Warmwasser, Seife und Papierhandtücher auf den Toiletten, Entsorgungskörbe, eventuell können auch Papiertaschentücher und Desinfektionsmittel zur Verfügung gestellt werden).

Der LV Kärnten hat sich für die ÖM Jugend im April bereits entsprechend vorbereitet!


FÜR MANNSCHAFTSFÜHRER, TRAINER, BEGLEITUNG:

Fragen Sie (auch sich selbst) die Spieler-/innen nach ihrem persönlichen Gesundheitszustand (ob z.B. ein grippaler Infekt vorliegt), ob in den letzten 2 Wochen eine Reise in jene Staaten (China, Italien) bzw. deren Regionen stattgefunden hat oder man mit anderen Personen zusammengetroffen ist, die eine derartige Reise vorgenommen haben.

Zur Abklärung in derartigen Fällen rufen Sie bitte die kostenlose
HOTLINE 14 50
an.

Sorgen Sie dafür, dass die Spieler-/innen aus Ihrem Umfeld die notwendigen persönlichen Hygienemaßnahmen eingehalten werden.


FÜR SPIELER/-INNEN:

Wie ist Ihr persönlicher Gesundheitszustand (liegt z.B. ein grippaler Infekt vor?), waren Sie in den letzten 2 Wochen auf einer Reise in jene Staaten (China, Italien) bzw. deren Regionen oder sind Sie mit anderen Personen zusammengetroffen, die eine derartige Reise vorgenommen haben.

Zur Abklärung in derartigen Fällen rufen Sie bitte die kostenlose
HOTLINE 14 50
an.

Sorgen Sie dafür, die notwendigen persönlichen Hygienemaßnahmen eingehalten werden.

AM BRETT:

Zu den üblichen Regeln des persönlichen, gegenseitigen Respekts zählt im Schach sich vor und nach der Partie die Hände zu reichen. Händereichen, wenn vor allem wenn hygienische Maßnahmen eingehalten wurden, muss daher nicht unbedingt zur Übertragung beitragen, aber wir haben in dieser Situation Verständnis dafür, wenn Speiler-/innen
dies nicht wollen.

Zollen Sie Ihrem Gegenüber den entsprechenden Respekt z.B. durch ineinandergreifen Ihrer Hände und einem klaren Nicken mit dem Kopf zu Spielbeginn oder Spielende.


HYGIENMASSNAHMEN
(Website BM für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz):

Wie bei der saisonalen Grippe werden folgende Maßnahmen empfohlen:

- Waschen Sie Ihre Hände mehrmals täglich mit Wasser und Seife oder einem alkoholhaltigen Desinfektionsmittel!

- Bedecken Sie Mund und Nase mit einem Papiertaschentuch (nicht mit den Händen), wenn Sie husten oder niesen.

- Entsorgen Sie das Papiertaschentuch umgehend und waschen Sie danach Ihre Hände.

- Vermeiden Sie direkten Kontakt zu kranken Menschen.


Die wichtigsten und effektivsten Maßnahmen zum persönlichen Schutz sowie zum Schutz von anderen Personen vor der Ansteckung mit Erregern respiratorischer Infektionen sind

eine gute Händehygiene: https://youtu.be/HwMDo_QZkkI
korrekte Hustenetikette: https://youtu.be/1XdIvgq008E und das
Einhalten eines Mindestabstandes (ca. 1 bis 2 Meter) von krankheitsverdächtigen Personen.

Diese Maßnahmen gelten generell auch während der Grippesaison.


WEITERE INFORMATIONEN:
https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Haeufig-gestellte-Fragen.html


Wir wünschen Euch für die kommenden Bewerbe schöne gemeinsame sportliche Spiele!

Mit sportlichen Grüßen,

Christian Hursky, Präsident
Walter Kastner, Generalsekretär
Hans Stummer, Vorsitzender Technische Kommission

Frauen Grand Prix live aus Lausanne

Der Frauen Grand Prix 2019/2020 geht mit den Turnieren in Lausanne und Sardinien (2.bis 15. Mai) in sein Finale. In Lausanne beginnt heute um 15:00 Uhr die erste Runde. Am Start sind 12 der 16 Teilnehmerinnen der aktuellen Serie, darunter Weltmeisterin Wenjun Ju und die im Match um die WM knapp unterlegene Russin Alexandra Goryachkina. Man kann in einer einzelnen Partie nicht von einer Revanche sprechen, eine Partie mit Brisanz verspricht das erste Aufeinandertreffen der Beiden nach der WM aber doch zu werden.

Im Kampf um die beiden Plätze für das erste Kandidatenturnier der Frauen liegt nach zwei von vier Turniere Humpy Koneru (293 Punkte) vorne. Sie hat in Skolkova allein gewonnen und in Monaco den Sieg mit Lagno und Goryachkina geteilt. Auf den Plätzen folgen mit Alexandra Goryachkina (253), Katharina Lagno (180) und Alexandra Kosteniuk (178) drei Russinnen. Wenjun Ju teilt mit Dronavalli Harika den fünften Platz hat aber als einzige Spielerin der Genannten erst ein Turnier gespielt.

In der heutigen ersten Runde kommt es in Lausanne zu den folgenden Paarungen: Goryachkina-Kashlinskaya, Kosteniuk-Dzagnidze, Abdumalik-Ju, Stefanova-Sebag, Harika-Cramling sowie zum Duell der Muzychuk Schwestern Anna und Mariya. Alle Partien werden live übertragen und von Mikhail Gurevich und Keti Tsatsalashvili kommentiert. Gespielt werden elf Runden, Beginnzeit ist jeweils um 15:00 Uhr, nur die Schlussrunde beginnt bereits um 11:30 Uhr. Am 8. März ist ein Ruhetag eingeplant. (wk, Foto: Turnierseite)

Turnierseite

ÖSB: Ausschreibung Stelle Sekretariat

Der Österreichische Schachbund schreibt eine Stelle für eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter in seinem Sekretariat in Wien aus.

Es handelt sich um eine geringfügige Stelle im „office management“ im Ausmaß von 10 Wochenstunden mit einer Entlohnung von 446,81 Euro monatlich.

Dienstort ist Wien. Die Stelle ist dem Präsidenten und dem Generalsekretär unterstellt. Die Arbeitszeit umfasst zwei Bürotage und weitere flexible Arbeitszeiten. Fallweise ist eine Unterstützung bei Veranstaltungen des ÖSB auch in den Bundesländern erforderlich.

Wir erwarten:

- Sprachen: Deutsch und Englisch in Wort und Schrift.
- Kenntnisse im Office Management (Word, Excel, Powerpoint).
- Aufgeschlossenheit zu neuen Medien (Facebook, Instagram).
- Betreuung der Website des ÖSB mit dem Generalsekretär (Urlaubsvertretung).
- Administration FIDE Wertungen (Spieler An-/Abmeldungen, Turnierwertungen).
- Allgemeine Büroarbeiten, Postein-/Ausgang.
- Affinität zu Schach.
- Bereitschaft für Fortbildungen, insbesondere für einen Übungsleiterkurs und einen Schiedsrichterkurs bzw. für BSO Fortbildungsangebote.
- Arbeitsantritt im April 2020.

Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf senden Sie bitte bis spätestens 28. Februar 2020 an die folgende E-Mailadresse: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Wir freuen uns auf ihr Interesse.

Christian Hurksy, Präsident
Walter Kastner, Generalsekretär

Download Ausschreibung (PDF)

Valentin Dragnev und Elisabeth Hapala sind Staatsmeister 2020

Die Staatsmeisterschaften im klassischen Schach enden im Rahmen des Internationalen Schach Opens in Graz mit Siegen von Valentin Dragnev in der offenen Klasse und Elisabeth Hapala bei den Frauen. Dragnev erleidet in der vierten Runde zwar mit einer Niederlage gegen Christoph Menezes einen Rückschlag, kann aber in den Runden sechs bis neun mit vier Siegen überzeugen. Elisabeth Hapala startet mit einem Punkt aus vier Partien verhalten, legt dann aber mit vier aus fünf zu und ist am Ende die einzige österreichische Spielerin mit fünf Punkten. Belohnt werden die beiden Staatsmeister von ÖSB Präsident Christian Hursky neben der Goldmedaille und dem Preisgeld auch mit einem Exemplar einer ÖSB Schachuhr von Jaques Lemans, die anlässlich des 100 Jahre Jubiläums in einer limitierten Auflage von 300 Stück aufgelegt wurde.

Ein starkes Turnier spielt aus österreichischer Sicht Felix Blohberger. Er bleibt ungeschlagen und punktet nach drei Remisen zum Auftakt mit fünfeinhalb aus sechs in der Folge überzeugend. Zwei seiner fünf Siege gelingen gegen die Großmeister David Shengelia und Bartosz Socko. Blohberger holt wie Dragnev sieben Punkte und darf sich über eine hochverdiente Silbermedaille freuen. Bronze geht etwas überraschend an Georg Kilgus. Er gewinnt in den beiden Schlussrunden gegen den Polen Patryk Chylewsky und Christoph Menezes und ist in der einzige Österreicher in der Gruppe der Spieler mit sechseinhalb Punkten. In den Preisrängen der Staatsmeisterschaft landen weiters Florian Schwabeneder, Radoslaw Gajek, Georg Fröwis, Lukas Handler, Gert Schnider, David Shengelia und Christoph Menezes.

Im Frauenbewerb lag Anna-Christina Ragger nach einem Sieg gegen Manfred Freitag vor der Schlussrunde einen halben Punkt vor der Konkurrenz. Sie bleibt aber nach einer Niederlage gegen den Polen Mis Mieszko bei viereinhalb Punkten und muss Hapala passieren lassen. Immerhin rettet sie dank besserer Zweitwertung Silber vor der punktegleichen Jasmin-Denise Schloffer. In den weiteren Preisrängen landen Reka Horvath, Annika Fröwis und Chiara Polterauer.

Das Internationale Graz Open gewinnt der junge Ukrainer Kirill Shevchenko mit siebeneinhalb Punkten vor fünf Spielern mit sieben Punkten, darunter Dragnev am dritten und Blohberger am fünften Platz. Insgesamt gelangen fünf Spielern Normen für internationale Titel: Leon Livaic (CRO, GM), Jonasz Baum (POL, IM), Alexandru-Bogdan Banzea (ROU, IM), Kubra Ozturk (TUR, IM) und Gergan Peycheva (BUL, WIM). Das B-Turnier gewinnt der Bulgare Dario Dereshki vor den beiden jungen Russinnen Margarita Zvereva und Alina Efendieva. Im C-Turnier gewinnen mit Nikita Arikov aus Russland und Adrian Bakalarz aus Deutschland zwei U16 Spieler. Ein Weekend Turnier mit fünf Runden holt sich Aljosa Tomazini aus Slowenien vor dem Oberösterreicher Dietmar Hiermann. Turnierorganisatorin Andrea Schmidbauer darf sich über knapp 400 Teilnehmer und einen reibungslosen Turnierverlauf freuen. Besonders willkommen war eine vierzigköpfige Delegation der berühmten Botwinnik Schachschule aus Moskau. Das bunte Rahmenprogramm wurde mit einem Empfang im Rathaus und der Filmpremiere der "Schach(t)räume" bereichert. Immer präsent war Eva Moser. Knapp ein Jahr nach ihrem Tod war diese Veranstaltung ihrem Gedenken gewidmet. (wk)

TurnierseiteErgebnisse bei Chess-Results (Partien, Fotos), Fotos von Peter Kranzl

 

Der Turniersieger

Der Staatsmeister

Die Staatsmeisterin

Ein Hauch von Moskau...

Im Gedenken an Eva Moser (1982-2019)

 

Dramatisches Finale beim Masters in Prag

Das Masters beim Prager "Chess Festival" endet dramatisch. Zwei Runden vor Schluss sieht Santosh Gujrathi Vidit mit fünf Punkten aus sieben Partien bereits wie der sichere Sieger aus. Doch dann leistet sich der Inder zwei Niederlagen in den beiden Schlussrunden gegen Alireza Firouzja und Jan  Krzystof Duda. Da auch Gujarro David Anton gegen Grandelius in den Plusbereich kommt sind am Ende Vidit, Firouzja, Duda und David Anton mit je fünf Punkten vorne. Vidit hat am Ende doch noch Glück und ist nach Zweitwertung Erster.

Markus Ragger spielt in diesem Klassefeld im Rahmen seiner Erwartung und holt aus den neun Partien acht Remisen. Lediglich gegen Vidit musste er seinen König umlegen. In Summe eine solide Leistung der österreichischen Nummer Eins.

Das Challengers gewinnt der Holländer Jorden Van Foreest mit 6/9 vor Nijat Abasov (AZE) und Andrey Esipenko (RUS, je 5,5). Ein Open wird von G Akash (IND), Georgios Souleidis (GRE) und Nikita Petrov (RUS) mit je sieben Punkten aus neun Partien gewonnen. In Summe bereichert das Festival in Prag die europäische Turnierlandschaft. Das Organisationsteam möchte zu einem Fixstern wie Wijk aan Zee werden und ist auf dem besten Weg dazu. (wk, Foto: Turnierseite)

Offizielle WebsiteErgebnisse bei Chess-Results

 

CBTV Austria: Heute ab 16:00 Uhr mit Konstantin Peyrer

Konstantin Peyrer zählt mit seinen 16 Jahren zu den großen österreichischen Nachwuchshoffnungen. Beim Blitzen hat er gerade die 2400er-Marke überschritten, im Sommer 2019 holte er sich den FIDE-Meister-Titel. Im Herbst wurde er Vize-Europameister im Schnellschach U16.

Für seinen Schachverein Ottakring war er schon mehrfach in der 1. Bundesliga im Einsatz. Gemeinsam mit Harald Schneider-Zinner analysiert er spannende und unterhaltsame Momente aus dem laufenden Grazer-Open. Im Rahmen des von Mag. Andrea Schmidbauer wunderbar organisierten Turniers mit über 400 Teilnehmern, finden auch die Österreichischen Staatsmeisterschaften statt.

Ausgestrahlt wird die Sendung heute Dienstag, dem 18. Februar 2020 ab 16:00 Uhr auf www.schach.de (dort gibt es auch die Software gratis zum Download) im Raum Übertragungen (dann den Reiter Partien wählen). Wer die Sendung live verpasst findet sie später in unseren Archiven. Alle Sendungen werden am Videoserver von ChessBase und auf YouTube archiviert. (wk, Text: Harald Schneider-Zinner, Foto: Gerhard Peyrer Fotographie)

CBTV Austria Sendung 58 (Ausschreibung)
Infoseite ChessBase TV Austria