Margit Almert, vielen Schachfreund*innen als Internationale Schiedsrichterin (IA) bekannt, ist am 11. Dezember 2022 nach schwerer Krankheit im 64. Lebensjahr viel zu früh von uns gegangen. Margit war stets eine Kämpferin, immer lebensbejahend und positiv denkend. Trotz all dem war es ihr nicht vergönnt, ihre schwere Erkrankung zu besiegen. Nunmehr hat sie den Thron neben Caissa eingenommen.
Margit hat sich seit vielen Jahren dem Schachsport gewidmet. Sie war vor allem als Internationale Schiedsrichterin in Wien, Niederösterreich (Schwarzatal-Open, Turnier in Bad Vöslau), der Steiermark (Open in Weiz und Ratten) sowie Oberösterreich tätig. Als gebürtige Oberösterreicherin lagen ihr vor allem die Linzer Stadtmeisterschaften im September am Herzen. Sie leitete die Turniere streng aber stets gerecht. Pünktlichkeit war ihr wichtig.
In der letzten Zeit war sie vor allem für den Niederösterreichischen Schachverband, insbesondere als Spielleiterin im Industrieviertel tätig.
Abseits vom Schach soll nicht unerwähnt bleiben, dass Margit stets für soziale Gerechtigkeit, Toleranz und Fairness eingetreten ist.
Liebe Margit wir werden Dich vermissen. Ruhe in Frieden.
Gerhard Mursteiner, Vizepräsident NÖSV
Die Urne wird auf dem Wiener Zentralfriedhof, Halle 3 (Eingang 3. Tor, 1110 Wien, Simmeringer Hauptstraße 234–240) Donnerstag, den 29. Dezember 2022, um 14.30 Uhr nach erfolgter Trauerfeier beigesetzt. (af, Info: Website LV NÖ)
Vergangenen Donnerstag-Abend fand bereits zum dritten Mal ein Weihnachtsblitzturnier, organisiert von der ÖSB-Initiative für Frauenschach „Frauenschach_AUT“, statt. Gespielt wurde wiederum auf der Online-Plattform Lichess, insgesamt 11 Runden im CH-System. Teilnahmeberechtigt waren alle Spieler*innen unter Angabe einer FIDE-ID.
Turniersieger im Feld der 94 Teilnehmer*innen wurde der 19-jährige FM Sebastian Bauer mit 9 Punkten, dank besserer Zweitwertung, vor U12-Spieler Lukas Dotzer. Im direkten Duell konnte sich Bauer durchsetzen, beide Spieler verlieren im Turnierverlauf jeweils nur eine Partie. Der dritte Platz geht mit 8,5 Punkten an CM Maximilian Mostbauer, der mit 6,5/7 einen fulminanten Start hingelegt hatte. Die drei Topplatzierten dürfen sich, wie auch die drei topplatzierten Frauen, über Gutscheine bei Schach und Spiele in Wien freuen. Es folgen vier Spieler, von denen Laurenz Borrmann die Nase vorne hat. Nachdem ihm in Runde 9 gegen Clubkollege Dotzer im wieninternen Jugendduell im 67. Zug ein fataler Mouseslip wiederfährt, tröstet der Preis für den besten Jugendspieler über den verpassten Stockerplatz hinweg. Ebenso 8 Punkte erreichen FM Florian Mostbauer (SV Hörsching), Hossein Bitarafhaghighi (SK Austria Wien) und Elia Cafasso (Dornbirn).
Bester Senior wird der Vorarlberger Hanno Ulmer, der wie auch die bestplatzierte Frau im Felde, Anousha Mahdian (IRI), 7,5 Punkte erkämpft. Beste Österreicherin wird WIM Helene Mira (7/11), die nach verhaltenem Auftakt bei 1/4, Kampfgeist beweist, 6 Siege in Folge einfährt und sich nunmehr in der Schlussrunde Borrmann geschlagen geben muss. Anita Stangl (Sparkasse Jenbach) und Nino Kordzadze (SK Ottakring) landen mit 6,5 Punkten auf den Plätzen der Frauenwertung. Weitere Kategoriepreise gehen mit der besten U18-Spielerin an Katharina Katter (6, Flavia Solva), bester Jugendspieler U14 wird Michael Wimmer (7, TSV Frankenburg) und beste U14-Jugendspielerin wird die amtierende U14-Blitzmeisterin Milana Hyassat (5, SC Donaustadt).
Das Event wurde von ÖSB-Frauenkommissionsleiterin Denise Trippold und Annika Fröwis, gemeinsam mit Bundestrainer David Shengelia auf dem ÖSB-Youtube-Kanal live kommentiert. Im Zuge dessen wurden im Anschluss ans Turnier noch Lucky Wins unter allen Teilnehmer*innen, die das Turnier ordentlich beendet hatten, verlost: Magdalena Mörwald, Heinz Jünger, René Möstl und Thomas Loreth sind die glücklichen Gewinner, die sich über Sachpreise im Wert von insgesamt über €200,- freuen dürfen!
Nach reichlich positiven Rückmeldungen aus der österreichischen Schachfamilie wird das Turnier auch 2023 wieder eine Fortsetzung finden. Bis dahin wünschen wir einen guten Ausklang von 2022 und einen guten Start ins neue Jahr! (af)
Das ÖSB-Team wünscht allen Besucher*innen der Website frohe Weihnachten und besinnliche Feiertage!
Das Königliche Spiel hat in Klagenfurt ein eigenes Museum bekommen! In der Waidmannsdorfer Straße 162 in Klagenfurt wurde am 1. Dezember die zweite Dependance des Mali Schachmuseums, Europas wohl größtes Schachmuseum, eröffnet. Einen Bericht darüber zeigte auch der ORF in Österreich Heute (Studio Kärnten). Museumsdirektorin Melanie Auguszt darf sich über 3200 wunderschöne Schachspielgarnituren aus 130 Ländern freuen, über die das Mali Schachmuseum insgesamt verfügt und die im Besitz des Ungarn Zoltán Mali sind.
Die Schachspiele werden in dem schwarz-weißen Gebäude vom Verein Europäische Schachhauptstadt Klagenfurt ausgestellt. In schön gestalteten Arrangements wird den Besucher*innen in bunten Themenräumen – Kontinente, Geheimnisse, Kinderwelt, Schachroboter – der Reiz des Schachspiels vermittelt. Das Schachcafé Frida lädt zum Verweilen und aktivem Spielen ein. Geöffnet ist das Museum (mit Ausnahme der Montage) immer von 10 bis 20 Uhr. Bei der Kooperation der Museen in Klagenfurt und des Mali Schachmuseums in Südungarn werden vier Projekte umgesetzt: Schachmuseum, Café, Bildung und Souvenirgeschäft. Weltweit sollen sieben Schachmuseen entstehen, das dritte ist in Dubai geplant. Auch verschiedene Schachkurse (Trainingsleiter IM Robert Kreisl) werden angeboten. Anfragen dazu sind an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu stellen. (af, Text: Schach Aktiv)
Nach drei Tagen voller besonderer Momente, toller Atmosphäre und erstaunlichem Schach sind die Europameisterschaften in Kattowitz am Sonntag zu Ende gegangen. Bei der Abschlussfeier in der beeindruckenden Sportarena Spodek wurden der neue Europameister und die neue Europameisterin im Schnellschach gekürt.
In beiden Disziplinen war bis zum Schluss nichts klar - erfahrene Großmeister und junge Talente kämpften gleichermaßen um Medaillen und Preisgelder. Am Ende siegte jedoch die Erfahrung, alle Medaillengewinner sind weltbekannte Spieler.
Der Europameister 2022 im Schnellschach ist Jaime Santos Latasa aus Spanien. Vor der letzten Runde teilten sich 7 Spieler den ersten Platz, aber der Spanier war der einzige, der in der Schlussrunde gewinnen und sich den Titel sichern konnte.
Die Europameisterin 2022 im Schnellschach ist die Polin Aleksandra Maltsevskaya, die in den letzten Runden gegen sehr starke Gegnerinnen ein beeindruckendes Ergebnis von 2,5/3 erzielte und damit die Goldmedaille gewann. Es ist erwähnenswert, dass Aleksandra erst 20 Jahre alt ist.
Drei Spieler schafften das Kunststück, sowohl im Blitz- als auch im Schnellschach Medaillen zu gewinnen - Alexandra Kosteniuk, Aleksandra Maltsevskaya und David Navara.
Am Start waren im Schnellschach auch 14 SpielerInnen aus Österreich. Bester wird Valentin Dragnev mit 8,5 Punkten aus 11 Partien am 24. Platz. Dragnev legt am Anfang und am Ende eine Siegesserie von vier Partien hin. Eine Doppelniederlage in den Runden fünf und sechs beraubt ihm die Chance ganz vorne mitzuspielen. Punktegleich mit Dragev landet Dominik Horvath am 34. Platz. Horvath gelingt mit fünf Siegen in Serie ein starkes Finale. In den Top-100 landen noch Marc Morgunov (76.), Konstantin Peyrer (83.) und Arthur Kruckenhauser (88.). Alle drei erreichen je 7,5 Punkte.
Insgesamt waren 910 SpielerInnen aus 37 Nationen am Start, davon 600 aus dem Gastgeberland Polen. (wk, Info/Foto/Grafik: Turnierseite)
Offizielle Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results: Blitzschach, Schnellschach
Die Europameisterschaft im Blitzschach wurde am 16. Dezember im beeindruckenden Ambiente der Spodek-Arena, einer der größten überdachten Spielstätten in Polen, ausgetragen. 830 Spielerinnen und Spieler aus 38 Ländern kämpften um den Titel des Europameisters und machten die Veranstaltung zu einem der größten Schachevents der Welt! Das Teilnehmerfeld war beeindruckend und auf der Startliste standen Spieler wie Adams, Navara, Grandelius oder große Meisterinnen wie Kosteniuk oder Stefanova.
Nach 11 Doppelrunden mit brillanten und umkämpften Partien gewinnt der Tscheche David Navara in der offenen Klasse die Goldmedaille und ist damit der neue Europameister im Blitzschach. Der polnische Großmeister Maciej Klekowski holte zum zweiten Mal in Folge die Silbermedaille. Der dritte Platz ging an Shant Sargsyan. Alle drei erreichen 17,5 Punkte. Die Medaillen wurden nach Zweitwertung vergeben.
Den Titel in der Frauenwertung gewinnt Alexandra Kosteniuk, die Russin spielt unter FIDE-Flagge, mit 15,5 Punkten. Die Silbermedaille geht wie bei den Herren an eine polnische Vertreterin - Aleksandra Maltsevskaya (15 Punkte). Antonaeta Stefanova sichert sich mit 14 Punkten die Bronzemedaille.
Bester Österreicher wird Valentin Dragnev mit 15 Punkten aus 22 Partien am 50. Platz. Marc Morgunov, Konstantin Peyrer und Dominik Horvath erreichen je 14,5 Punkte. Felix Blohberger (14) klassiert sich am 93. Platz ebenfalls noch in den Top-100. Annika Fröwis landet mit 13 Punkten am 212. Platz.
Während der gesamten Veranstaltung konnten die Zuschauer die von European Chess TV organisierte Live-Übertragung verfolgen. Die Moderatorin Fiona Steil-Antoni kommentierte gemeinsam mit IM Piotr Nguyen. Live-Interviews führten WGM Keti Tsatsalashvili und Magdalena Budkiewicz.
Die Schnellschach Europameisterschaften folgen heute und morgen, am 16./17. Dezember, jeweils ab 09:30 Uhr. (WK, Info/Foto: Turnierseite)
Offizielle Turnierseite, Live-Übertragung bei Chess24 (Rapid)
Die Schnell- und Blitzschach-Europameisterschaften 2022 beginnen heute in Kattowitz, Polen, und werden bis Sonntag im Sport- und Unterhaltungszentrum "Spodek" ausgetragen.
Das erste Turnier auf dem Spielplan ist die Offene Europäische Blitzschachmeisterschaft. Gespielt werden 11 Doppelrunden nach Schweizer System mit einer Zeitkontrolle von 3 Minuten + 2 Sekunden. Die Offene Europameisterschaft im Schnellschach folgt vom 17. bis 18. Dezember mit 11 Runden, die Zeitkontrolle beträgt 15 Minuten + 10 Sekunden Inkrement. Der Gesamtpreisfonds der Veranstaltung beträgt 44.000 Euro.
Mehr als 1000 Spielerinnen und Spieler aus 38 europäischen Verbänden haben sich für die Schnellschach-Europameisterschaft 2022 angemeldet, 930 Spielerinnen und Spieler werden an der Blitzmeisterschaft teilnehmen. Die topgesetzten Spieler sind GM Alexander Zubov (UKR), GM David Navara (CZE), GM Nils Gradelius (SWE), GM Micheal Adams (ENG), GM Rasmus Svane (GER), GM Maxime Lagarde (FRA), GM Alexander Beliavsky (SLO), GM Bogdan-Daniel Deac (ROU), und Denis Kadric (BIH).
Aus Österreich sind Valentin Dragnev, Felix Blohberger, Konstantin Peyrer, Dominik Horvath, Andreas Diermair, Marc Morgunov, Artur Kruckenhauser, Thomas Bauer, Tobias Mayrhuber, Annika Fröwis, Nikola Mayrhuber, Matthias Stadlinger und Lea Stadlinger am Start. Markus Ragger musste krankheitsbedingt kurzfristig absagen. Dragnev ist in der Setzliste hinter dem Deutschen Daniel Fridman als Nummer 23 gesetzt.
Die Runden 1-5 im Blitzschach stehen heute, Freitag, von 10:00 bis 13:00 am Programm. Die Runden 6-11 folgen am Nachmittag von 15:00 bis 18:45 Uhr. Der Schnellschachbewerb wird am Samstag ab 09:30 mit den Runden 1-6 und am Sonntag ab 09:30 Uhr mit den Runden 7-11 ausgetragen. Die großen Online-Plattformen, wie Chess24, übertragen die Spitzenpartien live. (wk, Info/Foto: ECU)
Offizielle Turnierseite, Live-Übertragung bei Chess24
Vor Kurzem endete das Elllobregat Open im spanischen Can Massallera. Es zählt mit einem Elodurchschnitt von 2374 zu den stärksten Open aller Zeiten. Gemeinsam mit GM Valentin Dragnev, FM Daniel Kristoferitsch und CM Thomas Bauer habe ich, Lukas Leisch, an diesem Turnier teilgenommen. Die Bedingungen waren ausgezeichnet, insbesondere konnten wir vier ein Apartment, zehn Gehminuten vom Spielort entfernt, teilen.
Dragnev spielte ein großartiges Turnier und musste nur eine Niederlage gegen die Startnummer 2 des Turniers GM Yu Yangyi einstecken, remisierte aber gegen drei Spieler jenseits der 2650 Elogrenze. Am Ende bleibt ein Eloplus und mit 5,5/9 Rang 27 unter 175 Teilnehmern aus 43 Nationen. Das Ergebnis entspricht genau der Setzung in der Startrangliste.
Kristoferitsch verlor leider gegen IM Lubbe Nikolas und gegen FM Grieve Harry zwei umkämpfte Partien, die auch anders ausgehen hätten können. Trotz der schmerzhaften Niederlagen konnte er sich gut im Turnier halten und erreichte mit einem starken 93. Rang ein solides Elo-Plus.
Bauer startete sehr stark ins Turnier und konnte zweimal gegen stärkere Gegner den vollen Punkt holen. Leider ging ihm am Schluss mit drei Niederlagen in Serie etwas die Luft. Trotzdem gewinnt er 12,6 Elopunkte und ist am Schluss auf Platz 129 zu finden.
Ich selbst konnte eine große Chance in der 2. Runde nicht nutzen. Ich bekam mit Schwarz gegen IM Sosa Tomas eine gute Stellung aus der Eröffnung heraus. Schlussendlich verlor ich diese wichtige Partie noch und später zudem gegen IM Kacharava Nikolozi. Daraufhin folgten 5 Remisen, bei denen ich leider nicht mehr herausholen konnte. Mit einem Elo-Minus von 10,9 musste ich mich letztlich mit Platz 94 zufriedengeben.
Momentan bin ich in der glücklichen Lage als erster Schachspieler in Österreich den Grundwehrdienst als Leistungssportler absolvieren zu können. Nach einer 4-wöchigen Grundausbildung mit Sportlern aus verschiedensten Bereichen kann ich nun den Fokus vollständig auf Training und Turniere legen. Ich bin sehr dankbar, dass ich diese Möglichkeit bekommen habe und bin mir sicher, dass es für Daniel und mich bei unserem nächsten Turnier in Sitges noch besser laufen wird.
(wk, Bericht: Lukas Leisch, Foto: Turnierseite)
Turnierseite, Ergebnisse bei Chess-Results
Analyse R9 Leisch - Pogerolov
In zwei Wochen findet am 22. Dezember nun bereits schon zum dritten Mal nach 2020 und 2021 das große Online Weihnachtsblitzen 2022 statt. Ab 19:00 Uhr werden 11 Runden im CH-System im Modus 3+2 gespielt. Zu gewinnen gibt es besonders für Mädchen, Frauen und österreichische Spieler viele Preise, u.a. Gutscheine für Schach und Spiele, Sachpreise und weitere Lospreise unter allen Teilnehmer*innen. Das Turnier ist offen für alle! Die Mädls von Frauenschach_AUT unterhalten weiters mit Special Guest im Livestream aus dem ÖSB-Studio. Weitersagen und zeitig anmelden! (af)
Ausschreibung (pdf)
Turnierlink
Livestream (ÖSB Youtube)
Anmeldung: Beitritt zum Team (nur mit Realname, FIDE-ID) oder per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Kommenden Montag findet am 12.12. von 19 - 21 Uhr die nächste ÖSB-Fortbildung zum Thema Frauenschach via Zoom statt. Die Fortbildung richtet sich an alle Interessierte, v.a. aber an Funktionär*innen auf Landesverbands- und Vereinsebene. Für die Lizenzierung von A- und B-Trainer*innen kann die Fortbildung ebenso angerechnet werden.
Denise Trippold, Leiterin der ÖSB-Frauenkommission und Alexandra Busuioc, Genderbeauftragte des ÖSB werden über die int. Frauenschach-Konferenz, die im Sommer in Prag stattgefunden hat, sowie Inhalte aus den Gendertagungen 2022 von 100% Sport, berichten. Im Anschluss folgt auch ein gemeinsamer Austausch.
Anmeldungen sind noch bis Freitag Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich. Die Teilnahme ist kostenlos.
Die letzte Trainerfortbildung des Jahres findet im Rahmen des Aschacher Donauopens am 29.12. mit FM Florian Mostbauer zum Thema "Eindrücke der Jugend-EM" statt. (af)
Ausschreibung (12.12. 19 - 21h mit Trippold/Busuioc)
Ausschreibung (29.12. 12:30 - 14:30h mit Mostbauer)
Infoseite Trainerreferat